Würschnitztalschule

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Programmschule im BLK-Modellversuchsprogramm
"Demokratie lernen und leben"
Protokolle der Teamsitzungen

Protokoll 7.Teamsitzung "Demokratie lernen und leben" am 29.09.2003

Tagesordnung: 
- Vorbereitung Schulung der Schülersprecher
- Sachstandsbericht

1. Eintreffen der Vertreter am Freitag, 26.09. gegen 10.00 Uhr (Schüler der Klassen 8 und 9); Antrag an den Bürgermeister zur Nutzung der Schule für die drei Tage ist gestellt; Verantwortlich für die Verpflegung: Frau Güttler; 12.00 Uhr gemeinsames Essen;
drei Räume für die Übernachtung (Schüler 1.4. und 1.5., Betreuer Bibliothek/ Mehrzweckraum) und zwei Ausbildungsräume (2. Etage);
Material wie Stifte müssen noch gekauft werden, sonstiges vorhanden
Kosten für die Verpflegung tragen die Teilnehmer;
Sonnabend, 27.09. abends Programm möglich, Grillen;
Abfahrt, Sonntag, 28.09. nach dem Frühstück;
Programm der Ausbildung wird von den Ausbildern gestellt und auf die entsprechenden Tage verteilt.

2. siehe Anhang

nächste Sitzung: 19.09.03 13.45 Uhr

Anhang:

Geplante Maßnahmen und Arbeitsschritte für...

1. Halbjahr 03/04 2. Halbjahr 03/04 1.Hj. 04/05 2.Hj. 04/05  Schuljahr 05/06 Schuljahr 06/07
Sommerferien 2003  Ausbildung des Schülerrates (RAA) 8/9
in Verbindung mit Workshop (141.MS DD und Ev. MS Großrückerswalde)
Verwirklichung der Ziele aus dem SLEK
Ausbildung der Streitschlichter 
Weitere Intensivierung der Arbeit des SR
Weiterführung des Theaterprojekts
SLE- Konferenz (2)
Fortsetzung RAA Kl. 6/7  Übergang zum Modul Unterricht
 SLE- Konferenz (3)
Programmende März 2007


Welche Strategien und Maßnahmen wurden entwickelt, um die Zielstellung zu erreichen?

Ø Regelmäßige Teamsitzungen
Ø Bessere Verteilung und Koordinierung (Einbeziehung aller)

Welche Arbeitsschritte wurden durchgeführt?

Ø Vorbereitung der jeweiligen Teamsitzung
Ø Durchführung / Absprache aller Maßnahmen zu allen wichtigen Vorhaben
Ø Nachbesprechung / Auswertung

Welche Formen der Kompetenzentwicklung (Beratung SchiLF, Fortbildungsveranstaltung auch für einzelne Kollegen) wurden durchlaufen?

Ø Teilnahme am Theaterprojekt mit insgesamt sechs Lehrern Anregung eines Pädagogischen Tages dazu
Ø Anmeldung Fortbildungsbedarf für eine SchiLF zum Thema Blockunterricht

Welche Instrumente interner Evaluation wurden angewandt?

Ø Schülerbefragung in verschiedenen Klassen (Ethikunterricht, Schülerrat)
Ø Schüler-Lehrer-Elternkonferenz als "Instrument" zur Erfassung des IST- stands, Vorstellung der Ergebnisse in allen Klassen

Bilanzierung und Ausblick zur Arbeit der Programmschule

Welches Gesamtziel hat die Mitarbeit im BLK-Programm?

Ø Verbesserung des Schulklimas allgemein
Ø Öffnung der Schule
Ø Mehr Einbeziehung der Schüler (als "Kunden")
Ø Einsatz neuer Lehrmethoden
Ø Einbeziehung aller Kollegen
Ø Schule soll Spaß machen!

Welche Themenschwerpunkte haben Sie im letzten Schulhalbjahr bearbeitet?

Ø Erfassung des Ist- Standes durch die Schüler-Lehrer-Elternkonferenz SLEK
Ø Möglichkeiten der gewaltfreien Konfliktlösung ( drei Klassen im Forumtheater)

Welche KollegInnen sind Mitarbeiter des Schulteams? (weiter eingebundene KollegInnen bitte mit aufführen)

Ø Frau Freitag
Ø Frau Güttler
Ø Frau Melzer
Ø Frau Müller
Ø Herr Bilek
Ø Frau Stavenow
Ø Frau Herrmann
Ø Frau Spielberg

Welche Teilziele haben Sie bisher erreicht?

Ø Durchführung der SLEK (s.o.) mit großem Erfolg (Vorbereitung alles mit eigenen Ideen)
Ø Dabei alle Kollegen einbezogen!
Ø Interesse am Projekt weiter gestiegen

Welche (personellen) Ressourcen haben Sie zum jetzigen Zeitpunkt, woran können Sie anknüpfen?

Ø Schulsozialarbeiter des Kreisjugendringes

Mit welchen Kooperationspartnern und eventuellen Sponsoren arbeiten Sie zusammen?

Ø Schulträger
Ø Kreisjugendring
Ø Schulen auf dem Projekt (141.MS in DD, MS Großrückerswalde)
Ø In Vorbereitung: Elternrat und Förderverein


Würschnitztalschule setzt neue Akzente

Am Ende des letzten Schuljahres setzten sich Schüler, Lehrer und Eltern unserer Schule zu einer Konferenz zusammen, dabei unterstützten uns Frau Wehrmann und Herr Mittelbach vom Kreisjugendring.

Es wurden über aktuelle Themen, die alle Beteiligten beschäftigen diskutiert.

Sorgen, Verbesserungsvorschläge und Neuerungen wurden in verschiedenen Arbeitsgruppen, die im Vorfeld ausgeschrieben waren von allen Seiten betrachtet.

Die Arbeitsgruppen beschäftigten sich unter anderen mit der Hausordnung, der Zeitplanung, dem Miteinander, der Sozialarbeit an der Schule, der Unterrichtsgestaltung und den Projekten.

Die Schüler brachten ihre Ideen und Ansichten ebenso gleichberechtigt ein, wie die Lehrer und Eltern.

Die Gesprächsthemen drehten sich unter anderem um Konfliktlösungen, Respekt und Akzeptanz, Motivation, Stundenverschiebung, Pausenerweiterung, sinnvoller Blockunterricht, Handyordnung an der Schule, fächerübergreifende Projekte, gegen Internetmissbrauch und offener Unterricht und vielen anderen mehr.

Nach der Ausarbeitung wurden alle Beteiligten an ein Büfett geladen, das von den Teilnehmern selbst zusammen gestellt und sehr vielfältig war. Die Getränke dazu sponserte Klaus Kellermann aus seinem Getränkehandel.

Anschließend wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen von den jeweiligen Mitarbeitern vorgestellt und die Anwesenden konnten ihre Fragen dazu stellen.

Nach erfolgreichen Abschluss wurden die Anregungen und Meinungen in die Sommerpause hineingetragen und der Hoffnung Ausdruck gebracht, dass diese Gespräche im neuem Schuljahr weitergeführt werden.

 

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