
Unsere Schule trägt einen geschichtsträchtigen Namen.
Die Geschwister
Scholl


Hans
Scholl, geboren am 22.09.1918 und Sophie Scholl, geboren am 09.05.1921, waren
zwei von fünf Kindern eines württembergischen Bürgermeisters. Als Hitler an die
Macht kam, waren Hans 14 und Sophie 11 Jahre alt. Begeisterungsfähig folgten sie
zunächst der "Hitlerjugend" in der Hoffnung, am Aufbau einer gerechten
Gesellschaft mitwirken zu können. Durch persönliche Erlebnisse und Erkenntnisse
begannen sie jedoch, sich immer mehr vom Faschismus abzuwenden und entwickelten
sich zu dessen Gegnern.
1939 begann Hans
sein Medizinstudium in München, das durch den Krieg unterbrochen wurde. 1941, im
Feldlazarett, erlebte er, wie junge Menschen in einem bestialischen Krieg
abgeschlachtet wurden, geopfert von einem unmenschlichen Staat. Zurück in
München, suchte er Gleichgesinnte und gründete mit Alexander Schmorell die
"Weiße Rose". Später schlossen sich die Studienfreunde Willi Graf und Christoph
Probst, der Philosophie-Professor Kurt Huber und Sophie Scholl an, die in
München Philosophie und Biologie studierte.
Im Juni 1942
brachte die Gruppe in München und fünf weiteren Städten vier Flugblätter der
"Weißen Rose" in Umlauf, in denen sie die Massenmorde an polnischen Juden,
Adligen und Intellektuellen anklagten und zu passivem Widerstand und Sabotage
gegen das Hitler-Regime aufriefen. Mit einfachen Mitteln leisteten sie
Gegenwehr: Sie legten ihre Schriften in Telefonzellen, klebten sie auf parkende
Autos und beschrieben Wände.
Nach einem halben
Jahr - von Juli bis November 1942 als Soldaten an der russischen Front - kehrten
Hans Scholl und seine Freunde nach München zurück. Sie beschlossen, unter dem
Eindruck ihrer Fronterfahrung und der katastrophalen Niederlage bei Stalingrad,
eine größere Widerstandsorganisation aufzubauen, die alle Hochschulen und
Universitäten erfassen sollte. Bei einer Flugblattaktion am 18. Februar 1943 an
der Münchner Ludwig-Maximillian-Universität wurden sie vom Hausmeister Jakob
Schmied an den Rektor verraten, der sofort die Gestapo alarmierte.
Am 22.02.1943
stehen Sophie und Hans Scholl und ihr Mitstreiter Christoph Probst vor den
faschistischen Richtern des Volksgerichtshofes. Nach den Gründen für ihre Taten
gefragt, antwortet Sophie: "Einer muss ja schließlich damit anfangen. Was wir
sagten und schrieben denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt
für mein Volk tun konnte." Auch Hans stand rückhaltlos zu seiner Tat und sagte,
dass der Tag kommen würde, da jene auf der Anklagebank säßen, die sich heute als
Richter aufspielten.
In einem
Schnellverfahren wurden die Widerständler zum Tode verurteilt und noch am
Nachmittag mit dem Fallbeil hingerichtet. Sophie ging als erste. Augenzeugen
berichten: "Sie ging ohne mit der Wimper zu zucken. Wir konnten alle nicht
begreifen, dass so etwas möglich ist. So haben wir noch niemand sterben sehen."
Professor Huber und Alexander Schmorell wurden am 13. Juli und Willi Graf am 12.
Oktober hingerichtet.
Viele ahmten das
Werk der Geschwister Scholl nach dessen Tod nach und ihre Tat fand immer mehr
Zustimmung. Die Menschen in den Konzentrationslagern fielen sich um den Hals und
meinten, dass es doch noch Menschen in Deutschland gäbe. Auf den darauf
folgenden Flugblättern stand: "Und ihr Geist lebt trotzdem weiter!" Von den
letztlich über 80 Mitgliedern der "Weißen Rose" wurden 14 enthauptet, gehängt,
erschlagen oder in den Selbstmord getrieben. 13 weitere wurden inhaftiert.
Im Frühjahr 2003,
zu ihrem 60. Todestag, wurde die Büste von Sophie Scholl als 4. Frau in die
Walhalla, der Ruhmeshalle der deutschen Ahnen in Regenstauf, Bayern,
aufgenommen.
Mit Stolz trägt
unsere Schule den Namen "Geschwister Scholl".
Frau Schulz, Fachlehrerin Geschichte
Prinzipien und Motive
für das Baugeschehen
Wir achten und
respektieren die Leistungen der Menschen früherer Generationen.
Wir wollen bewahren
und auf dieser Grundlage weiter entwickeln.
Wir wollen
Gerechtigkeit, alle Kinder unserer Schule sollen am gesellschaftlichen Reichtum
teilhaben können.
Chronologie
1989
1990 |
14.12.89 |
Erste Bauberatung
zum Einbau einer neuen Heizung
Die alte
Kohleheizung war verschlissen. Noch 1989 wurde mit Rohbraunkohle geheizt.
Das Kohlelager reichte bis in die Fenster vor Raum 115 hinein. Auf dem Hof
bildete sich oft ein „Kohlewassersee“. In Eigenregie gossen wir eine
Betonplatte zur Lagerung der Kohle. Hausmeister Albert Engel rettete die
letzte Rebe des alten Hausweines.
Bei der
Rekonstruktion wurden alte Heizkörper und Rohrleitungen
im Haus ausgetauscht. |
30.05.90 |
Wir erreichen,
dass die heutige Ölheizung an Stelle einer geplanten Kohleheizung eingebaut
wurde.
Damit brauchte
auch ein Außenschornstein (Æ
ca. 3 m) vor dem Raum 119, der bis über das Dach gereicht hätte, nicht
gebaut zu werden. Dieser Schornstein war in Magdeburg schon auf
Eisenbahnwagen verladen worden. Für die neue Heizung genügte ein Stahlrohr
im alten Kaminschacht. |
Okt. 90 |
Die neue
Heizung geht in Betrieb. |
1991 |
Juli 91
01.10.91 |
Unser
Kunstrasenplatz entsteht auf dem heutigen Gelände der Grundschule.
Frau Kirsten
hatte Schulhockey an unserer Schule etabliert.
Die bekannte
Herstellerfirma DLW (Bundesliga-Hallenfußballturniere) wurde aufmerksam und
errichtete den Kunstrasenplatz als Referenzobjekt für den Raum Leipzig.
Der
Schulleiter schlägt dem OSA Leipzig den Bau eines Gymnasiums Liebertwolkwitz
vor.
Nach intensiver
Suche fanden wir Ende 1990 einen, von einer breiten Öffentlichkeit
getragenen, Konsens zur weiteren Entwicklung von Schule in Liebertwolkwitz.
Unsere Ideen sollten auch mit dem neuen sächsischen Schulgesetz vom
03.07.1991 umgesetzt werden. |
1992
|
|
Der
Schulhof wird gestaltet.
Wir hatten mit
eigenen Mitteln Sitzgruppen aufgestellt. Ein überdachter Fahrradständer
wurde mit Hilfe der Firma Rotter errichtet und in einem Schülerprojekt
entstand später zwischen dem Fahrradständer und dem Kunstrasenplatz ein
Basketballplatz. Der Sohn der Lehrerin B. Weidlich schweißte uns dazu aus
den nicht genutzten Heizungsrohren die Basketballständer.
Durch den
Splittbelag des Schulhofes wurden aber die Fußböden weiterhin geradezu
zerstört. Deshalb musste nun der Hof „befestigt“ werden. Erste Aktivitäten
unternahmen wir mit Hilfe von Frau Tiedke, SV Liebertwolkwitz, im Rahmen
eines ABM- Projektes.
Die Gemeinde
Liebertwolkwitz beauftragte schließlich die Freiflächenprojekt GmbH in der
Bornaer Straße.
Die
Toilettenanlagen werden in den heutigen Zustand
versetzt!!!
Umbau
unserer Technikräume in der heutigen Grundschule.
Die verwinkelten
Nebenräumchen wurden durch einen großen Mauerdurchbruch zum Raum 13 für die
Arbeit der Lehrer und Schüler nutzbar gemacht. |
1993 |
|
Planung des
Gymnasiums Liebertwolkwitz
Die Gemeinde Liebertwolkwitz hatte auf
Initiative unserer Mittelschule den „Neubau eines dreizügigen Gymnasiums mit
Sportgebäude und Sportfreianlage“ beschlossen. So wäre ein Schulzentrum für
alle Kinder der Region von der Einschulung bis zum Abitur entstanden.
Gemeinsame Sportanlagen, Speiseräume, Bibliotheken und die integrierte
Musikschule hätten jedem Bildungs- und Erziehungskonzept gut gedient.
Zur Realisierung gründeten wir einen
Schulzweckverband mit den umliegenden Gemeinden. Die Planungen leiteten die
Ingenieurgesellschaft mbH Haack, Klaucke und Schlüter.
Hinter der Grundschule, im ehemaligen
Hortgarten, entstand ein Containerflachbau. Hier wurden die Schüler der
unteren Klassen des zukünftigen Liebertwolkwitzer Gymnasiums als Außenstelle
des Gymnasiums Engelsdorf beschult. |
1994
1995 |
|
Nach der
Befestigung des Hofes konnten die Fußböden rekonstruiert werden.
Das Erdgeschoss und das zweite
Obergeschoss erhielten modernen Gussasphalt. Im ersten Obergeschoss blieb
die alte Dielung erhalten, weil sich der Chemie-Vorbereitungsraum noch auf
dem Gang vor dem Raum 214 befand. In den Sommerferien mussten für die
Arbeiten alle Zimmer von uns völlig aus- und eingeräumt werden. |
25.04.95 |
Der
Schulleiter begründet im technischen Ausschuss der Gemeinde einen Antrag zur
Rekonstruktion und zum Umbau des Daches (Beratung
durch Herrn W. Jahr)
Das Dach ist
stark reparaturbedürftig und von Taubenzecken befallen. Der Schulbetrieb
verlangt nach weiteren Unterrichtsräumen. |
Mai 95 |
Das
Portal wird rekonstruiert.
Unsere Schule ist
nicht denkmalgeschützt, auch wenn die „Radwanderkarte Südraum Leipzig“ ein
„historisches Schulgebäude“ ausweist.
Denkmalgeschützt
ist aber unser Schulportal. |
16.08.95 |
Erste
Bauberatung für den Dachumbau. |
1996 |
Mai 96 |
Endgültige
„Schließung des Gymnasiums wegen Fehlen des öffentlichen Bedürfnisses“
Eine vergebene
Möglichkeit!
Wir werben
für den Bau einer neuen Schulsporthalle.
Der Schulleiter
lädt dazu die ansässigen Sportvereine ein.
Das Gymnasium
wurde nicht gebaut. Damit entstand keine neue Sporthalle mit Sportfreifläche
für Gymnasium, Grundschule und Mittelschule.
Untersuchungen
belegten, dass die bauliche Rekonstruktion der alten Turnhalle fast 2
Millionen DM gekostet hätten. Dabei hätten wir nur die Bausubstanz saniert,
das einzige Spielfeld wäre nicht DIN-gerecht und zu klein gewesen.
Die Gemeinde
plante ein Sportzentrum für die Region hinter der Kuhweide. Wir wollten,
dass wenigstens die Zweifeldhalle zur Mehrfachnutzung am Schulgelände auf
der Fläche des vorgesehenen Gymnasiums entsteht. |
Aug. 96 |
Es beginnt die
schrittweise Aufnahme der Mittelschule Großpösna |
Juli bis
Nov.
96 |
Erneuerung des
Schuldaches
Zu
Schuljahresbeginn hatte die Schule ein Zeltdach.
Der Hauptteil des
Dachstuhls musste vollständig abgetragen werden. Wir arbeiteten nach
verkürztem Plan. In den Pausen bedienten die Bauarbeiter die Schuttrutschen.
Der Dachstuhl
wurde angehoben und der historischen Form nachempfunden.
Es entstand Raum
für die Aula und den Fachunterricht |
21.11.96 |
Beschluss des
Gemeinderates zur Errichtung einer Zweifeldsporthalle |
1997 |
Juni 97 bis
Feb. 98 |
Bau der
Sporthalle Liebertwolkwitz |
Dez. 97 |
Die
Entwurfsplanung für den Ausbau des Dachgeschosses wird beraten. |
1998 |
Feb. 98 |
Wir werben für
den Vollzug des Ausbaus des Dachgeschosses beim Oberschulamt und beim
Staatlichen Schulamt Borna.
Durch die große
Schülerzahl benötigten wir die Räume und unterrichteten vorübergehend auch
in der AWO. |
25.02.98 |
Eröffnung der
Sporthalle |
Sommer
98 |
Einbau der
Treppenhäuser, Brandschutztüren- und Anlagen sowie der Alarmanlage
Zu
Schuljahresbeginn 1998 mussten alle Schüler das Westtreppenhaus benutzen,
denn das Osttreppenhaus war vollständig herausgebrochen und schrittweise neu
brandschutzgerecht aufgebaut worden. Dies war die baurechtliche
Voraussetzung für die Nutzung der zukünftigen Räume im Dachgeschoss.
Anschließend erfolgte die Rekonstruktion des Westtreppenhauses in gleicher
Weise. |
1999 |
|
Im 1. Halbjahr
wird das Dachgeschoss ausgebaut und möbliert. |
Aug. 99 |
Vom „Restgeld“
des Dachausbaus werden der Physikraum und Chemieraum neu ausgestattet.
Im alten
Chemieraum 214 entstand das neue Musik-zimmer und der Vorbereitungsraum auf
dem Flur konnte abgerissen werden. Der Raum 212 wurde als gemeinsamer
Vorbereitungsraum für Chemie und Biologie hergerichtet. |
Damit fand unser
Baustellendasein ein Ende. Die Eingemeindung in die Stadt Leipzig brachte
neue Zwänge und neue Möglichkeiten. |
2000 |
13.03.00 |
Antragstellung
für den Bau einer Kleinsportanlage beim Schulverwaltungsamt der Stadt
Leipzig, dem wir nach der Eingemeindung nun unterstellt sind.
Als
Sportfreiflächen benutzten wir bisher das Gelände des SV Liebertwolkwitz,
das in der Folge für den Schulsport gesperrt wurde. |
Sommer
2000 |
Wir erhalten
neue Zimmertüren und für die meisten Klassenzimmer Waschbecken |
2001 |
27.05.01 |
Antragstellung
für Medios I
Wir beantragten
eine Vernetzung der meisten Klassenzimmer, die Einrichtung einer Medienecke
und kostenfreie Internetzugänge für die Schüler. |
30.05.01 |
Frau Knape und
Herr Schötz sind beim damaligen Beigeordneten und heutigen
Oberbürgermeister, Herrn Burkhard Jung, und ihnen wird seine persönliche
Unterstützung für die Errichtung des Schulsportplatzes zugesagt. |
|
Aufnahme der
Mittelschule Holzhausen |
2002 |
|
Im Juli 2002
beginnen die Baumaßnahmen für den Schulsportplatz |
Mai 02 |
Der
Fördermittelbescheid für Medios I ist da. |
Dez. 02 |
Medios I wird
realisiert. |
2003 |
|
Mit
Fördermitteln aus dem Projekt „Grün macht Schule“ bepflanzen wir unsere
Sportfreifläche.
Es entstand die
Idee hier einen Sportpark zu gestalten, der für viele Unterrichtsfächer und
Veranstaltungen genutzt werden kann.
Unsere Schule
konnte nun selbst zum Gegenstand von Bildung und Erziehung werden. |
2004 |
31.07.04
Sep. 04 |
Schließung der
Außenstelle Holzhausen
Antragstellung für Medios I-Teil 2
Wir wollten eine
Bibliothek mit modernen Medien einrichten. Für das Fach TC sollte ein
eigener Computerraum entstehen, der im gesamten Profilbereich und für
Arbeitsgemeinschaften genutzt werden konnte. |
2005 |
|
Umbau der
ehemaligen Schulküche zum Fachbereich Technik
Dabei wurde
leider nur die östliche Hälfte des Schulgebäudes endlich trocken gelegt. |
23.11.05 |
Zuwendungsbescheid für Medios I-Teil 2
Neue
Computertechnik kommt. |
2006 |
Feb. 06 |
Medios I-Teil
2 wird realisiert
Unsere Bibliothek
entsteht. |
2007 |
Feb. 07
12.09.07
08.10.07
11.10.07
Okt. 07 |
Der
Schulförderverein ist Träger für unser Ganztagsangebot und wird zum
Arbeitgeber.
Mit Spenden und
Personal entwickeln wir unsere Bibliothek.
Unsere Schule
erhält den 1. Preis beim Umweltwettbewerb der Schulen der Stadt Leipzig!
Unser
Förderverein kauft eine Garage für unseren Schulsportpark
Darin stellen wir
Materialien für unsere Klassenzimmer im Grünen und Feste ab.
Die Baracke
auf dem Schulhof wird abgerissen.
Sie diente als
Werkraum, „Pionierbaracke“, Hausmeisterwerkstatt, Freizeitzentrum,
Fachunterrichtsraumraum Hauswirtschaft und Lager.
Die Brüder
Schoppe gestalten unsere Geschwister-Scholl-Wand an der Sporthalle
Beantragung
eines Trinkwasserbrunnens bei den KWL |
2008 |
April 08
Sommer
Dez. 08 |
Unser
Essenversorger GfB stellt uns kurzfristig einen Trinkwasserbrunnen im
Speiseraum zur Verfügung. Danke!
Wir stellen
unser Podest für Siegerehrungen fertig.
Plan und erste
Arbeiten erfolgten 2006 als Projekt eines Vertiefungskurses in Klasse 10
unter Leitung von Frau Teuscher. Eine Jugend-ABM wirkte mit, Firma Dittrich
mauerte, Lehrer Heber verfugte und der Förderverein sorgte für den
Abschluss. Frau Lenk lieferte die Beschriftung für unser originelles
Bauwerk.
Unsere
Regenwassersammelanlage wird durch die Firma Reif auf dem Sportplatz
eingebaut.
Dafür stellten
wir ein Materiallager zur Verfügung.
|
2009 |
27.01.09
Sommer |
Nachfrage der
Schulkonferenz beim Leiter des Schulverwaltungsamtes zum Investitionsbedarf
Die
Rekonstruktion der Fassade und der Abschluss der Trockenlegung des
Schulhauses sind erforderliche Investitionsmaßnahmen, die seit der
Eingemeindung jährlich angemahnt werden.
Die Straße von
der Laufbahn zum „Marathontor“
entsteht.
Firma Reif
schaffte die Grundlagen, Hausmeister, Schüler und Helfer vollendeten das
Bauwerk. |
2010 |
01.04.10
22.03.10
Sommer
Juni 10
22.09.10 |
Nach
Mitwirkung mehrerer Ämter dürfen wir den Trinkwasserbrunnen der KWL in
unserer Sporthalle in Betrieb nehmen.
Petition des
Elternrates zum Investitionsbedarf
Unser
Förderverein legt ein Hochbeet mit Natursteinen aus Großsteinberg an.
Die
AbsolventInnen des Hauptschulbildungsganges gestalten als Abschiedsgeschenk
den Zugang zu unserer Sporthalle neu.
Umwelttag
Wir lernen die
Möglichkeiten unseres Schulsportparks kennen und schätzen.
|
Gernoth
Schötz, Oktober 2010 |