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Was
muss im Eckwertepapier zur informatischen Bildung überarbeitet
werden; hat sich die Ausgangssituation geändert (schulartspezifische
Aspekte, schulartübergreifende Entwicklungslinien)? |
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Ist
ein kontinuierlicher, durchgehender Fachunterricht Informatik an der Mittelschule
notwendig, besonders unter dem Gesichtspunkt der Entwicklungen in der beruflichen
Bildung (IT-Berufe, Vorleistungen der Mittelschule)? |
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Welche
Vorleistungen können durch das Fach Informatik für andere
Unterrichtsfächer der Mittelschule erbracht werden und welche werden
von den anderen Fächern erwartet? |
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Welche
Bezüge zur informatischen Bildung sind im weiterentwickelten Profilkonzept
der Mittelschule zu finden, wo ergänzen sich Informatik- und
Profilunterricht und wie kann er mit dem Profilbereich verknüpft werden
(Handlungsorientierung, Schülerbezug, Spezialisierung in Klasse
10)? |
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Welche
organisatorischen Notwendigkeiten gibt es für die weitere Entwicklung
des Informatikunterrichts (Lehrplan, Koordination außerschulischer
Aktivitäten, Fortsetzung Fachtagungen, Bildung von Fachgruppen zu
ausgewählten Themen, ...)? |
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Wie
kann die Diskussion um den Informatikunterricht an Mittelschulen geöffnet
werden, z. B. für Schüler, Eltern und Wirtschaft? |
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[Einführung] [Thesen
zum Eckwertepapier] [Thesem zum
Profilkonzept] [Weiterführung]
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Einführung zum Workshop
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Aufgaben des Informatikunterrichts an der sächsischen
Mittelschule:
Bildung hat vor allem die Aufgabe, künftigen Entwicklungen mit all ihren
Herausforderungen, mit all ihren Chancen und Gefahren vorausschauend begegnen
zu können. Roman Herzog machte schon 1997 deutlich, dass insbesondere
Bildungsmaßnahmen - vor allem die unterlassenen - sich im Allgemeinen
erst in zehn oder fünfzehn Jahren auswirken, das heißt vor allem
erst dann, wenn es im Grunde für Korrekturen zu spät ist. Wenn
heute von einer Informations- und Wissensgesellschaft gesprochen wird, sollten
wir nicht vergessen, dass wir heute die Weichen dafür stellen
müssen.
Ziele für einen zukunftsorientierten Informatikunterricht sind:
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Wissen um die allgemeinen Wirkprinzipien von Informatiksystemen und deren
grundlegende technische Realisierung
-
Beherrschen von ausgewählten Techniken zur Beschreibung und zur
Strukturierung von Problemen und deren Lösung unter Nutzung geeigneter
Systeme
-
Kenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Computern
für die Informationsbeschaffung und für die Kommunikation
-
Fähigkeiten zur Auswahl der problembezogenen selbstständigen Nutzung
geeigneter Systeme sowie deren Anpassung
-
Fertigkeiten in der Handhabung von Denk- und Arbeitsweisen der
Informatik
-
Sicherheit im Umgang mit Anwendungen und Werkzeugen oder auch deren Anpassung
und Konfiguration entsprechend den ausgewählten Situationen zur Lösung
von Problemen
-
Erfahrungen in der selbstständigen Analyse und Einarbeitung in Anwendungen
mit dem Ziel einer späteren Verwendung in anderen Fächern oder
in Projekten
-
Haltungen und Einstellungen zu den Auswirkungen der Nutzung von
Informatiksystemen, zu gesellschaftlichen Problemen und sich ergebenden
Konsequenzen
Neben den allgemeinen Anforderungen und Zielen des Informatikunterrichts
kommen in der Mittelschule im Fach "Angewandte Informatik" besonders folgende
Aspekte zum Tragen:
-
Schülerorientierung
-
Handlungsorientierung (besonders bei Hauptschülern)
-
Praxisorientierung
-
Schaffen von einheitlichen Grundlagen für die anschließende
Berufsausbildung
-
Notwendigkeit eines Unterrichtsfaches Informatik im Fächerkanon
der allgemeinbildenden Schule:
Der Informatikunterricht als Kern der informatischen Bildung hat vor allem
die Aufgabe, die Alltagserfahrungen und Vorkenntnisse in einen fachlichen
Kontext einzuordnen. Er dient der Darstellung und Systematisierung von Begriffen
und elementaren Zusammenhängen der Informatik sowie der
Vervollständigung von Kenntnissen und Einsichten zu grundlegendem
Allgemeinwissen in Vorbereitung auf die Anforderungen der Informations- und
Wissensgesellschaft. Dazu sind Abstraktion und Modellbildung im jeweiligen
fachlichen Kontext und unter Beachtung didaktisch begründeter Niveaustufen
grundlegende Arbeitsmethoden im Unterricht eines Schulfaches Informatik /
Angewandte Informatik. Außerdem gehört die Sensibilisierung für
Datenschutz und Datensicherheit zu den vordringlichen Aufgaben des
Informatikunterrichts in der Mittelschule.
Informatische Bildung muss - das zeigen gescheiterte Konzepte der ITG - unbedingt
in einem eigenen Schulfach erfolgen:
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Intellektuelle Ansprüche (Lerninhalte mit Mathematik vergleichbar)
-
Kontinuität (Inhalt nicht innerhalb eines Jahres erlernbar, kontinuierliche
Fortführung nur in einem Schulfach gegeben, Entwicklung eines fachlichen
Begriffssystems)
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Lehrerausbildung (Fachausbildung der unterrichtenden Lehrkräfte)
-
Entwicklung des Informatikunterrichts an der Mittelschule in
Sachsen:
-
1991 Start der Erarbeitung von Lehrplänen in Zusammenarbeit mit CI,
TU-Dresden und Lehrern mit Praxiserfahrung
-
1992 Beginn des Unterrichts in "Angewandter Informatik" mit engem Bezug zu
dem gewählten Profil (technisches, sozial - hauswirtschaftliches und
sprachliches Profil mit einer Wochenstunde ab Klassenstufe 9 und wirtschaftliches
Profil mit einer Wochenstunde ab Klassenstufe 7)
Durch das vierjährige Informatikunterrichtangebot kam es zur
verstärkten Wahl des wirtschaftlichen Profils. Gleichzeitig
häuften sich die Anfragen von Schülern und Eltern, warum nicht
alle Schüler vier Jahre lang das Fach Informatik besuchen
können.
-
1994 Ergänzung der Lehrpläne von 1992 für das sportliche und
musische Profil (je eine Wochenstunde ab Klassenstufe 9)
-
1995
erste Erfahrungen mit der Lehrplanumsetzung zeigten auch Mängel
auf:
-
zu wenig dauerhafte Lehrplaninhalte (Produktbezogenheit),
-
durch schnelle Entwicklung von Hard- und Software unaktuelle oder fehlende
Inhalte,
-
kein einheitliches Abschlussniveau der Absolventen (jedes Profil hat andere
Inhalte, Berufsbildung konnte nicht auf allgemein bildende Inhalte
aufsetzen),
-
Benachteiligung der Hauptschüler mit nur einem Jahr Informatik
-
1996/97 Erarbeitung des Orientierungsrahmens mit einheitlichen Lerninhalten
und Zielstellungen für alle Schüler von Klassenstufe 7 bis
10 mit je einer Wochenstunde
Sachsen war damit das erste Bundesland, dass Informatik als Unterrichtsfach
in der Sekundarstufe I durchgehend unterrichtet und damit für Vorreiter
und Beispiel für die derzeitigen Entwicklungen in den anderen
Bundesländern
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2001 nach vier Jahren mit guten Erfahrungen in der Umsetzung der Ziele und
Inhalte des Orientierungsrahmens werden von Gesellschaft für
mathematisch-naturwissenschaftliche Unterricht (MNU), Gesellschaft für
Informatik (GI) und Fachlehrern die Fortschreibung des Orientierungsrahmens
zu einem Lehrplan gefordert
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Stand der Ausbildung von Informatiklehrern:
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1989/91:
Postgraduales Studium an der TU-Dresden (1 Semester), Anerkennung als
Zwischenprüfung des Grundstudiums
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ab 1991:
Fortbildung in 360-Stunden-Kursen mit einem Zertifikatsabschluss
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ab 1991:
Berufsbegleitendes Studium an der TU-Dresden und der TU-Chemnitz mit dem
Abschluss zur 1. Staatsprüfung für das Lehramt "Angewandte Informatik"
an Mittelschulen
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ab 1992:
Referendariat an den Staatlichen Seminaren zur zweiten
Staatsprüfung
-
2001:
ca. 500 Lehrer mit abgeschlossener oder laufender Ausbildung für das
Lehramt "Angewande Informatik" an Mittelschulen in Sachsen (Anzahl der
Mittelschulen: 640)
Die Nachfrage nach dem postgradualem Studium übersteigt deutlich die
angebotenen Plätze.
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Der sächsische Informatikwettbewerb:
Der Wettbewerb wird seit 1996 in zwei Aufgabenkategorien angeboten. Damit
wurde es möglich, dass Schüler von Mittelschulen und
Förderschulen an diesem Wettbewerb erfolgreich teilnehmen können.
Schirmherr ist der Sächsische Staatsminister für Kultus. Dank vieler
fleißiger Arbeit der ehrenamtlichen Mitglieder des Organisationskomitees
und der Aufgabenkommissionen sowie der vielen engagierten Informatiklehrer
vor Ort hat sich der Wettbewerb fest in der sächsischen
Wettbewerbslandschaft etabliert. Die Ziele und Aufgaben des Wettbewerbs
sind:
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Aufzeigen von Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitbetätigung
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Zusammenführung der Schularten über das Thema "Informatik"
(Durchlässigkeit und Transparenz der Wettbewerbsteile)
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Schaffung einer Landesvergleichsmöglichkeit
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Zusammenführung von regionalen Aktivitäten
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Breitenwettbewerb in der 1. Stufe, Leistungswettbewerb in der 2. Stufe
Ausgehend von verschiedenen Regionalwettbewerben nahmen 1996 ca. 500
Schüler aus 17 Schulen am ersten sächsischen Wettbewerb teil. Im
Schuljahr 2000/01 waren über 300 Mittelschulen mit mehr als 5500
Schülern beteiligt. Diese Zahlen zeigen das gestiegene Interesse aber
auch die gestiegene Leistungsbereitschaft der Schüler, welche sich
hauptsächlich auf die realisierten Inhalte des Informatikunterrichts
stützt.
-
MEDIOS und Auswirkungen an den Schulen:
Mit der Medienoffensive Schule (MEDIOS, 2001-2006) werden folgende Ziele
verfolgt:
-
die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im
Fachunterricht aller Schularten,
-
die Entwicklung didaktischer Konzepte für den Einsatz neuer Medien im
Unterricht
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der Start einer Lehrer-Bildungsinitiative und die Anpassung von Lehrplänen
und Prüfungsanforderungen zu initiieren und zu begleiten
-
die Schaffung einer funktional einheitlichen Hard- und Softwarebasis bei
optimalem Kosten-Nutzen-Faktor
-
die Sicherung von Wartung und Support
-
der ständig verfügbare Internetzugang für alle Schulen
-
die Erarbeitung von Referenzlösungen für die Didaktik und die
Technik
-
die deutliche Verbesserung des Schüler-Computer-Verhältnisses sowie
Förderung von Datenprojektionstechnik, Netzwerktechnik und
Wartungsleistungen
Für die Schule ergeben sich aus dieser Initiative zwei wesentliche
Folgerungen:
-
Umfassende Fortbildung der Lehrer (technisch und didaktisch)
-
Trennung der Zuständigkeit der Pflege und Wartung der neuen und
umfangreicheren Systeme in technische Verantwortlichkeit (Schulträger)
und pädagogische Verantwortlichkeit (Lehrer)
[Einführung] [Thesen
zum Eckwertepapier] [Thesem zum
Profilkonzept] [Weiterführung]
-
Thesen zum Eckwertepapier
-
Die Überarbeitung des Eckwertepapiers zu einem Gesamtkonzepts der
informatischen Bildung in Sachsen ist dringend notwendig.
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Eine Unterscheidung der Bereiche von informatischer Bildung in Vorleistungen
aus Orientierungsstufe, integrativem Einsatz im Fachunterricht und einem
Fachunterricht Informatik mit Trennung zu Inhalten und Zielen der Medienerziehung
soll deutlicher herausgearbeitet werden.
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Es ist eine Erweiterung und Aktualisierung der Situationsuntersuchung auf
Vorleistungen der Grundschule und Aufgaben der Niveliierung von sozial- und
geschlechterspezifischen Unterschieden vorzunehmen.
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Besonders wichtig ist eine deutlichere Herausarbeitung der eigenständigen
Informatikinhalte und der Notwendigkeit eines kontinuierlichen Fachunterrichts
Informatik bis zu einem Prüfungsabschluss.
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Die systematische Vermittlung von Grundkonzepten zur Nutzung von und zum
Umgang mit Informatiksystemen durch ausgebildete Fachlehrer sollte unbedingt
in der Orientierungsstufe erfolgen, um die Voraussetzungen für einen
Einsatz des Mediums Computer in den Unterrichtsfächern zu
gewährleisten und Vorleistungen für einen Fachunterricht Informatik
zu schaffen.
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Die Erstellung eines Lehrplans für das Fach Angewandte Informatik auf
der Grundlage des Orientierungsrahmens und des Eckwertepapiers ist dringend
notwendig.
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Die Anforderungen der berufliche Bildung an das Fach Informatik sind zu
beschreiben und als Grundlage für die Lehrplangestaltung und für
Prüfungsanforderungen dienen.
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Für die Überarbeitung des Gesamtkonzepts sollten für den Bereich
der Fachintegration auch Lehrer anderer Fächer, Hochschullehrer, ect.
beteiligt werden.
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Es wird eine einheitliche Terminologie in den neuen Lehrpläne
empfohlen.
[Einführung] [Thesen
zum Eckwertepapier] [Thesem zum
Profilkonzept] [Weiterführung]
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Thesen zum Profilkonzept
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Das Fach "Angewandte Informatik" ist mit dem Profilbereich gewachsen.
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Informatik hat sich mit der Umsetzung des Orientierungsrahmens vom Inhalt
des Profilbereichs zu einem eigenständigen Fach entwickelt, ohne jedoch
die Bezüge zum Profilbereich zu verlieren. Diese Bezüge sollten
auf alle anderen Fächer, z. B. in Form von Lehrplanhinweisen, erweitert
werden.
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Fachliche Bezüge zu informatischen, informationstechnischen und
informationselektrischen Bildungsgegenständen sind im weiterentwickelten
Profilkonzept nicht zu finden. Es ist zu prüfen, welche Inhalte in das
Fach Informatik integriert werden können.
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Es ist zu hinterfragen, welchen Beitrag der Neigungskursbereich zur Entwicklung
informatischen Wissens beim Schüler aus allgemein bildender Sicht leisten
kann. Dazu sollten die bisher konzipierten Neigungskurse geprüft werden.
Besonderes Augenmerk ist dabei auf Fachlichkeit sowie auf
fachübergreifendes und fächerverbindendes Lehren und Lernen zu
legen.
[Einführung] [Thesen
zum Eckwertepapier] [Thesem zum
Profilkonzept] [Weiterführung]
-
Weiterführung der Arbeit
-
Die Teilnehmer des Workshops erklären sich zu einer Fortsetzung der
inhaltlichen Arbeit bereit.
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Noch nicht ausdiskutierte Aufgaben werden innerhalb einer geschlossenen
Benutzergruppe des BSCW auf dem sächsischen Bildungsserver weiter bearbeitet
(z. B. Leistungen anderer Fächer für den Informatikunterricht
...).
-
Teilnehmer:
Name |
Funktion |
Dienstanschrift |
E-Mail |
Neupert, Heiko |
Fachberater RSA-DD |
Goethe-MS Heidenau
E.-Thälmann-Str. 22
01809 Heidenau
Tel.: 03529/512266 |
hneupert@web.de |
Altmann, Ingo |
Referent Leitstelle für Infrastruktur |
SMK
Carolaplatz 1
01097 Dresden
Tel.: 0351/564-0 |
ingo.altmann@smk.sachsen.de |
Heinze, Gerald |
Referent Ref. 34 |
SMK
Carolaplatz 1
01097 Dresden
Tel.: 0351/564-0 |
gerald.heinze@smk.sachsen.de |
Meyer, Reinhardt |
Referent SALF |
SALF
Siebeneichener Schlossberg 2
01662 Meißen
Tel.: 03521/4127-0 |
reinhardt.meyer@salf.smk.sachsen.de |
Kutschank, Manfred |
Fachberater RSA-DD |
MS Radebeul "Am Waldpark"
Kottenleite 42
01445 Radebeul
Tel.: 0351/8387642 |
kutschank@t-online.de |
Haase, Ingo |
Fachberater RSA-DD |
1. Mittelschule Dresden
Marienallee 5
01099 Dresden
Tel.: 0351/8046821 |
ihdd@aol.com |
Günther, Rolf |
Fachberater RSA-C |
Mittelschule Thalheim
Schulst. 1
09380 Thalheim/Erzgeb.
Tel.: 03721/85377 |
Mittelschule-Thalheim@t-online.de |
Walsch, Jens |
Fachberater RSA-C |
Mittelschule Wechselburg
Schulstraße 14
09306 Wechselburg
Tel.: 037384/263 |
Mittelschule-Wechselburg@t-online.de |
Gafron, Mario |
Fachberater RSA-Z |
Käthe-Kollwitz-Mittelschule
Schulstr. 10
08451 Crimmitschau
Tel.: 03762/3024 |
M.Gafron@t-online.de |
Beckert, Rolf |
Fachberater RSA-Z |
Mittelschule Elsterberg
Wallstr. 16
07985 Elsterberg
Tel.: 036621/30448 |
r.beckert@t-online.de |
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