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„ Leipzig liest“

 

so lautet das Logo einer Initiative, die im Rahmen der Leipziger Buchmesse in Leipzig stattfindet.

 Den Schülern und Kollegen unserer Schule wurde die Möglichkeit gegeben, eine Autorenlesung kennen zu lernen.

 Frau Ina Raki las am vergangenen Freitag, dem 16. März, aus Ihrem Roman: „In einem Land vor meiner Zeit“. Darin schildert Sie, wie eine 14-jährige morgens aufwacht und sich im Jahr 1984 wiederfindet. Mit diesem Buch gelingt die Verbindung von Geschichte mit literarischer Unterhaltung.

Frau Raki las Auszüge vor und gab anschließend die Möglichkeit, mit Ihr ins Gespräch zu kommen. Die Fragen kamen prompt - zum Entstehen des Buches, zur Recherche und zum persönlichen Hintergrund.

 Die Stunde war sehr schnell vorbei; mit Blumen dankten die Schüler für eine gelungene Veranstaltung, die Hoffnung auf eine Neuauflage macht!

  

K. Sennewald

Fachkonferenzleiterin

 

 

 

 

 22. September 2010  

Der Neigungskurs „Natur“ präsentierte den Schulsportpark der

Geschwister-Scholl-Schule Liebertwolkwitz

Mittelschule der Stadt Leipzig

 

Die öffentliche Präsentation des Schulsportparks durch den Neigungskurs „Natur“− das ist unser Projekt zum landesweiten Aktionstag des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft: „Sachsens Klimahelden 2010“.

Im Jahr 2002 entstand an unserer Schule hinter der Sport- und Mehrzweckhalle eine Kleinsportanlage. Schnell gewannen wir die Erkenntnis, hier kann man mehr daraus machen. Die Idee eines Schulsportparks war geboren – gemeinsam wollten wir unser schulisches Umfeld gestalten. Umwelt- und Naturschutz war der Leitfaden unseres Handelns.

Alles begann mit einem Insektenhotel im ersten Biotop mit eigener Kompostanlage. Mit den Fördermitteln von „Grün macht Schule“ entstanden eine Windschutzhecke mit einheimischen Sträuchern und eine Vogelschutzhecke mit Beerensträuchern. Das sind nicht nur Lehrpfade für den Biologieunterricht, sondern aktiver Umweltschutz und Gestaltungsmöglichkeiten für unser Schulhaus.

Unsere Abschlussklassen pflanzen seit 20 Jahren traditionell einen Abschiedsbaum. Mehrfach wurde der „Baum des Jahres“ zur Erinnerung da gelassen.

Der Neigungskurs Natur lernte und lernt in theoretischer und praktischer Arbeit Naturschutz kennen. So entstanden Klassenzimmer im Grünen mit thematischen Hecken und Bäumen als „Wände“, Trockenmauern empfinden die Traversen des alten Zentralstadions nach und ein Artenpuzzle vermittelt Wissen über Kleintiere unserer Heimat. Die Ernte der Streuobstwiese und des neuen Kräuterbeetes wird fachübergreifend genutzt und verarbeitet.

Der Vertiefungskurs „Technik“ informierte uns im Rahmen der Komplexarbeiten über die naturnahe Verwendung regionaler Gesteine. So entstand ein sehenswerter Platz für Siegerehrungen. In einem gemeinsamen Projekt mit der Grundschule Großpösna entstanden Lehrtafeln mit Klanghölzern und einer gigantischen Baumscheibe, die uns auch die Geschichte unserer Schule erzählt.

Sammelbecken und Initiator vieler Ideen und Projekte ist unser Schulförderverein. Mitglieder schufen in vielen freiwilligen Stunden einen attraktiven Geopark, der von Tagebauen, Steinbrüchen und dem Autobahnbau in der Umgebung erzählt, sowie ein beachtliches Hochbeet zur Nutzung im Unterricht in Biologie, Geografie und Hauswirtschaft. Viele fleißige Hände pflegen unseren Park. Nur mit dem Durchhaltevermögen des Vereins konnten wir unsere eigene Regenwassersammelanlage bauen und in der eigenen Garage stehen Möbel und Materialien für den Unterricht im Grünen, aber auch für Feiern und gemütliche Stunden im selbst gestalteten Schulsportpark bereit.

Unser Park bietet seinen Besuchern viele Einblicke in die einheimische Pflanzen- und Tierwelt und in die Geschichte und Schätze unserer Heimat. Er ist lehrreich, lässt uns die Kostbarkeiten der Natur erkennen und würdigen und er lädt uns ein zum verantwortungsbewussten Mitgestalten.

Bei herrlichem Spätsommerwetter erlebten am 22. September 2010 alle Schüler, Lehrer und Gäste die Schönheiten unseres Parks, lösten aktiv Aufgaben zum Klima- und Umweltschutz und entwickelten Ideen für die nächsten Projekte. Besondere Höhepunkte waren die Ausführungen der Schüler des Neigungskurses an den Stationen, die Pflanzung der Abschlussbäume durch die Klassen 10A und 10B, die Präsentation von Herrn Schwienteck und seinen Lehrlingen vom Sächsischen Forstwirtschaftsbetrieb und der Besuch von ehemaligen Lehrern und Förderern unseres Projekts.  

Wir danken dem Schulförderverein unserer Schule unter Vorsitz von Frau Monika Kirsten für das außergewöhnliche Engagement, dem Neigungskurs Natur unter Leitung von Frau Ellen Taubert für Idee und Umsetzung dieser Initiative und den vielen Helfern und Förderern unseres Schulsportparks.

Gernoth Schötz

 

 

 

 

 FREMDSPRACHENWETTBEWERB ENGLISCH

im Januar 2012  

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier sind die Gewinner:

 

Klassenstufe 7:

1. Robert Eckardt 7A

2. Olivia Mertl 7A

Klassenstufe 9:

1. Diana Wolf 9C

2. Sindy Richter 9B

 

Die Gewinner erhalten einen Gutschein im Werte von 10,- Euro und Robert und Diana nehmen am Wettbewerb in Leipzig teil.

 

Herzlichen Glückwunsch!!!

U. Schmuck, Fachkonferenzleiterin

                 

 


 

Französisch - Zweite Fremdsprache ?

 

Liebe Eltern der 5. Klassen,

Sie werden Ihr Kind in diesem Schuljahr zu einer wichtigen Entscheidung beraten müssen:

                Soll Ihr Kind eine zweite Fremdsprache erlernen?

Wenn man die Gegebenheiten der modernen Arbeitswelt berücksichtigt, auch den für uns Deutsche immer wichtiger werdenden Prozess der europäischen Einigung, lohnt es sich bestimmt, zwei Fremdsprachen zu erlernen. Englisch genügt als einzige Fremdsprache längst nicht mehr. Was wäre nahe liegender als die Sprache unseres nächsten Nachbarn:

Französisch?

Warum jetzt beginnen?

1. Im Lebensabschnitt der 6. bis 10. Klassen hat sich das systematische Erlernen von Fremdsprachen als besonders günstig erwiesen.

2. Später ist das Erlernen von Sprachen meist mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Was kommt auf Ihr Kind zu?

1. Der Erwerb einer begrenzten, aber ausbaufähigen Kommunikationsfähigkeit im privaten und beruflichen Leben ist Hauptziel des Französischunterrichts. Der neue Lehrplan für die zweite Fremdsprache an der Mittelschule konzentriert sich dabei auf die wichtigsten Lernbereiche unter Anwendung der neusten altersgemäßen Methoden und gibt dem Mündlichen die Priorität.

2. Die Aussprache ist im Französischen nicht schwieriger als im Englischen. Die französische Sprache verlangt lediglich andere Hör– und Sprechgewohnheiten. Im Unterricht wird Wert auf eine gute Hör– und Ausspracheschulung gelegt.

3. In der Grammatik wird auf das Lernen durch Einsicht und das Bewusstmachen grammatischer Strukturen hingearbeitet.

Was bringt es Ihrem Kind, Französisch zu lernen?

1. Mit keinem anderen Land gibt es so viele Schul- und Städtepartnerschaften, so dass Ihr Kind schon bald Kontakte aufbauen und seine Sprachkenntnisse praktisch anwenden könnte. Liebertwolkwitz unterzeichnete bereits 1997 den Partnerschaftsvertrag mit der französischen Gemeinde Les Epesses, der in den folgenden Jahren durch einen regen Austausch mit Leben erfüllt wurde und auch für unsere Mittelschüler bleibende Erinnerungen schuf.

1997: 12 Schüler fahren mit nach Les Epesses

1999: 25 Schüler erhalten die Möglichkeit, Landschaft, Kultur, Bildung und Gastfreundschaft der Vendée kennen zulernen

2001: 12 Schüler starten zu einem sportlichen Austausch

2004: Es gelingt uns nach langem Bemühen, einen Schüleraustausch mit dem Collège Jean Rostand zu organisieren – 34 französische Schüler kommen im März nach Liebertwolkwitz – 39 deutsche Schüler besuchen im Juni Les Herbiers

2005: Olympiade der Partnerschaft in Les Herbiers

2007/08: Schüleraustausch: ein spektakuläres Musical "Die Elenden" nach Victor Hugo mit deutschen und französischen Schülern kommt zustande! (siehe unten)

2. Je nach Berufswunsch könnten die Chancen für das künftige Berufsleben durch die zweite Fremdsprache enorm steigen.

3. Frankreich ist ein reizvolles Kulturland. Wenn ihr Kind jetzt mit Französisch beginnt, kann es in absehbarer Zeit französische Lieder hören, Fernsehsendungen verstehen, Zeitungen lesen.

4. Französischkenntnisse erleichtern das Erlernen anderer romanischer Sprachen.

5. Frankreich ist mit Abstand unser wichtigster Handelspartner. Zahlreiche deutsche und französische Firmen arbeiten eng zusammen.

6. In vielen Urlaubsländern spielt die französische Sprache eine wichtige Rolle.

Schließen möchte ich mit den Worten von Hermann Hesse:

„Jede neue Sprache, die wir lernen, ist ein Zuwachs an neuen Erlebnissen.“

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei Ihrer Entscheidung.

Frau Hempel, Fachlehrerin Französisch

 

 

 

Fächerverbindender Unterricht

vom 26. März bis 05. April  2012

 

Neigungskurse

Wer nicht eine zweite Fremdsprache - bei uns Französisch - abschlussorientiert erlernen möchte, sucht sich ab Klasse 7 einen Neigungskurs aus. Diese Wahlpflichtkurse bis Klasse 9 bieten in jeweils 2 Unterrichtsstunden pro Woche Einblick in verschiedene Themenbereiche.

In diesem Schuljahr gibt es bei uns folgende Neigungskurse:

In Klasse 10 belegen die "Nichtfranzosen" in 3 Unterrichtsstunden pro Woche einen Vertiefungskurs aus den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Soziales.

 

 

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