Home
Guten Tag!
Aktuelles
Unterricht
Schulgeschichte
Sport
Partner
Galerie
Schulfoerderverein
Freizeit
Kontakt

Partner

 

 

Liebe SchülerInnen,

auch in diesem Schuljahr stehen Euch die Schülerstreitschlichter der Geschwister-Scholl-Schule bei Euren Konflikten mit Gleichaltrigen zur Seite. Unsere Schülerstreitschlichter wurden dafür extra ausgebildet. Denn manchmal ist es einfacher wenn Kinder und Jugendliche sich gegenseitig unterstützen, um Konflikte untereinander zu lösen. Die Schülerstreitschlichter sind jeden Tag für Euch da.

 Hier seht ihr wer zu unseren Streitschlichtern dazu gehört und wo und wann ihr sie in der Schule finden könnt.

 

 

    Schritte gegen Tritte

Die Streitschlichter helfen Euch gern bei der Lösung eurer Konflikte!

 

    Wo?                    Im Streitschlichterzimmer, 113

 

    Wann?                Montags bis freitags, jeweils 11.10 – 11.20 Uhr,

    wenn nötig auch länger

 

     Wer?

    Montag:              Lisa Marie Arens 10A, Johanna Kozlowski 7C

    Dienstag:            Natalie Starkloff 10C, Patricia Geiger 7A

    Mittwoch:           Natalie Starkloff 10C,Tuan Steven Werner 10B

    Donnerstag:        Karl-Jakob Kamlot 6D, Amadeus Kramer 6D

    Freitag:              Karl-Jakob Kamlot 6D, Amadeus Kramer 6D

 

Sollte das Streitschlichterzimmer mal nicht besetzt sein, dann wendet euch an Frau Weser.

Projektverantwortliche: Frau Weser (Schulsozialarbeiterin), 18.09.2012

 

 

Schulsozialarbeit an unserer Schule

 

Das Projekt Schulsozialarbeit besteht seit Januar 2012 an der Geschwister-Scholl-Schule Liebertwolkwitz. Träger des Projektes ist der Internationale Bund e.V., Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.

Frau Weser ist erreichbar

-         täglich von 8.30 – 15.30 Uhr, mittwochs bis 12.00 Uhr, und nach Vereinbarung,

-         im Raum 221 für Schüler, Lehrer und Eltern

-         Telefon: 034297 / 140 290 0 (Durchwahl 140 290 15)

-         Telefax: 034297 / 140 290 24

-         E-Mail: Juliane.Weser@Internationaler-Bund.de

Die Schulsozialarbeit soll dabei helfen Schwierigkeiten, Spannungen und Konflikte im sozialen Umfeld der Schule zu vermeiden bzw. diese abzubauen.
Das vorrangige Ziel der Schulsozialarbeit an der Mittelschule Liebertwolkwitz besteht darin, Schülern und Schülerinnen Hilfe und Unterstützung bei der aktuellen Lebensbewältigung anzubieten und mit ihnen gemeinsam Perspektiven für entsprechende Lebensziele zu finden.

Angebote auf einen Blick

Beratung für Schüler(innen)

-         bei Problemen in der Schule (Ausgrenzung, Schulversagensängste, Schulbummelei...)

-         bei Stress mit der Familie/ Freunden, Lehrern oder mit sich selbst

-         der Bewältigung pubertätsrelevanter Themen wie Liebe, Sex...

-         bei Problemen des Übergangs von Schule - Beruf

 

Beratung für Lehrer(innen)

-         bei schulischen und außerschulischen Problemlagen

-         im Umgang mit den Schülern und Schülerinnen

Beratung für Eltern

-         u.a. in Fällen von Erziehungsfragen und Schulschwierigkeiten (z.B. Schulverweigerung, Verhaltensauffälligkeiten)

-         Elternabende, Elternsprechtag, Informationsveranstaltungen

 

Themenbezogene Projektarbeit

die Projekte werden nach Bedarf angeboten z.B.: Toleranzprojekte, erlebnispädagogische und kreative Projekte, Sucht- und Drogenprojekte

Geschlechtsspezifische Gruppenarbeit

z.B. Mädchengruppe

 

Weitervermittlung und Begleitung

zu Beratungsstellen, Ämtern und Vereinen

 

Alle Inhalte der Angebote richten sich an den Bedürfnissen der Schüler/Lehrer aus. Es gelten dabei die Prinzipien der Freiwilligkeit und Vertraulichkeit.

Hier geht es zur Internetseite vom Internationalen Bund: http://internationaler-bund.de/index.php?id=12885

 

 

        Bibliothek

Liebe Schülerinnen und Schüler!

Mein Name ist Holger Kretzschmar und ich bin seit 1.November 2012 als Mitarbeiter in der Schulbibliothek tätig.

Wenn Ihr Fragen, Anregungen oder auch Vorschläge zur Bibliothek habt, stehe ich Euch gern zur Verfügung.

Ihr könnt die Bibliothek zur Unterrichts- oder Projektvorbereitung nutzen, in Büchern und ausliegenden Heften stöbern und diese auch 4 Wochen ausleihen.

 Es liegen neue Verzeichnisse für Euch bereit.

- Sportvereine, Sportangebote, Sportstätten in Leipzig

von A wie Aerobic

F wie Fußball

T wie Tanzen

bis Y wie Yoga

 mit wichtigen Informationen, Adressen, Kontaktdaten und Leistungsangebot

- Umweltbildungsangebote in Leipzig

Ihr findet Angebote, Projekte und Kontaktdaten der Einrichtungen

 beispielsweise im Botanischen Garten oder auch in der Zooschule

- Mint Bildungsangebote in  Leipzig

 Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik, Berufs- und Studienorientierung

Für kulturell interessierte Schülerinnen und Schüler

gibt es einen Ordner des Amtes für Jugend, Familie und Bildung der Stadt Leipzig. Dieser beinhaltet eine Aufstellung  kultureller Einrichtungen unserer Stadt. Zu jeder Einrichtung findet Ihr ein Datenblatt mit Kurzbeschreibung, wichtigen Informationen  zu den Angeboten und Kontaktdaten.

Holger Kretzschmar                                                    E-Mail Bibliothek:  geschollschule-bibo@gmx.de

 

Schüleraustausch 2012 in Leipzig

Ein Streifzug durch die Geschichte Sachsens und Thüringens sowie Entdeckung von Besonderheiten im sächsischen Schulsystem

Dieser Schüleraustausch war von Beginn an etwas Besonderes, denn dass französische Gäste drei Stunden früher als angekündigt ankommen, ist schon eine Erwähnung wert. Aber so hatten unsere französischen Schüler genügend Zeit, sich nach ihrer Ankunft am 22.März 2012 bei wunderschönem Sonnenschein in unserem attraktiven  Sportpark zu akklimatisieren, bis sie nach dem Empfang durch unsere Schule und den Liebertwolkwitzer Ortsvorsteher den aufregenden Moment der Aufnahme in die Gastfamilien erleben durften. Es folgten sieben spannende prallgefüllte Tage mit gemeinsamem „normalen Unterricht“, Fächerverbindendem Unterricht und Orientierungspraktikum der 8.Klassen im ZAW Leipzig - zwei Besonderheiten- denn wir betraten dabei Neuland während eines Schüleraustauschs - sowie Exkursionen auf den Spuren der Geschichte in Sachsen und Thüringen.

Höhepunkte waren dabei zweifellos der Empfang im Leipziger Rathaus, die Fahrt zu „Vineta“ auf dem Störmthaler See, die Bepflanzung des „Beetes der Partnerschaft“ in den Farben der Flaggen unserer beiden Länder auf dem Schulhof und die Fahrt nach Weimar-Auerstedt-Bad Sulza (völlig neue Erfahrungen für uns).  Traditionell ergänzten Abstecher nach Leipzig und Dresden unser Programm. Die Ganztagsfahrt nach Thüringen steht für Weltkulturerbe-Geschichte-Thüringer Rostbratwürste- und Entspannung  in der Toskanatherme nach einer „Powerwoche“.

Zu schnell war der Abschied am 30.März  gekommen, doch am 8.Mai werden wir fortsetzen, was in Leipzig begann. Dann „schreiben“ wir unsere Partnerschaftsgeschichte weiter, wenn es für uns „Bienvenue“ in Les Herbiers (Frankreich) heißt.

Kornelia Hempel

PS: Dank sei allen Mitwirkenden und Sponsoren gesagt: den Gastfamilien, der Schulleitung, den mithelfenden Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern, dem Schulförderverein, dem Schülerrat, Bäcker Eßrich, dem Freundschaftsverein Liebertwolkwitz- Les Herbiers, dem ZAW, GfB mbH Catering, dem Ortschaftsrat Liebertwolkwitz, der Gemeinde Großpösna, der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig,   und dem Amt für Jugend, Bildung und Familie Leipzig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reinigungsunternehmen half uns

 

Unser Schuldach wurde 1998 rekonstruiert und der historischen Form nachempfunden. Am schönen Südgiebel beobachteten wir seit einiger Zeit äußerliche Schäden. Eine malermäßige Instandsetzung von Amtswegen war nicht zu erreichen.

Schließlich konnte das Hochbauamt uns die Farbe zahlen und unser Reinigungsunternehmen FOKON GmbH führte am 07. November 2011 die Arbeiten aus.

Wir danken den mutigen Männern um den Organisator Herrn Schmidt.

 

 

 

 

Thematischer Elternabend - „Hilfe mein Kind ist in der Pubertät!“

 

Am 01.11.2010 fand der thematische Elternabend in unserer Reihe „über Erziehung“ zum Thema „Hilfe mein Kind ist in der Pubertät!“ statt. Als Referentin konnten wir Frau Zappe vom Deutschen Kinderschutzbund e.V., Projekt Elternbildung gewinnen. Sie wählte für die Veranstaltung das Motto: „ Liebe, Vertrauen und Annahme sind der Nährboden für harmonische Augenblicke in der Pubertät“.  Zu Beginn erläuterte die Referentin was Pubertät bedeutet. Sie sprach über körperliche und emotionale Veränderungen der Jugendlichen, die Bedeutung von Gleichaltrigen und zu Diskrepanzen in der  Pubertät. Im Anschluss wies sie auf  Veränderungen der Elternrolle während der Pubertätsphase ihre Kinder hin.  Im zweiten Teil sollten die Eltern und ihre Kinder in einer Gruppenarbeit ein Familienhaus mit für sie persönlich wichtigen ideellen und materiellen Werten einrichten. In der Auswertung hob Frau Zappe die bedeutende Rolle von einheitlichen Werten und Erziehungszielen in der Familie hervor. Sie ermunterte die Eltern diese ständig zu wiederholen und auch einzufordern. Nach dem theoretischen und praktischen Teil moderierte die Referentin die Diskussionsrunde. Die meisten Anwesenden wurden in ihren Ansichten bestärkt, dass ihre Kinder den schwierigen Entwicklungsabschnitt meistern werden, wenn sie mit Geduld und Liebe als Erzieher und Partner wirken.  An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Eltern, ihren Kindern und Frau Zappe für die interessanten Diskussionsbeiträge bedanken.

 Ilka Knape (Beratungslehrerin)

 

    

"Les Miserables"

Unsere Mittelschüler bringen Musical auf die Bühne

Auftritt im Festsaal des Neuen Rathauses zu Leipzig

"Ein Wälzer mit 1600 Seiten. Eine Geschichte über das Leben der Armen im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Nie im Leben, behaupten die drei Erzählerinnen, würden sie so etwas lesen. Inzwischen kennen Franziska Röthel, Manuela Albert und Anna Kellermann den Klassiker besser als die meisten ihrer Altersgenossen. Fast ein ganzes Jahr haben die Mittelschüler das Musical "Les Miserables" nach dem Roman von Victor Hugo geprobt. Am Donnerstagabend, 29.05.08, kam das Werk im vollbesetzten Festsaal des Leipziger Neuen Rathauses zur Aufführung - in einer ungewöhnlichen Besetzung: Im Chor und unter den Solisten befanden sich 32 waschechte Franzosen, Austauschschüler aus dem College Jean Rostand der Gemeinde Les Herbiers im Westen Frankreichs.
Das Projekt lockte rund 400 Zuschauer in den Saal. Auch Lehrer aus anderen Schulen waren gekommen, um sich die gelungene deutsch-französische Koproduktion an- und abzusehen. "Das Musical setzt Zeichen, was Mittelschule sein kann - international und vielfältig", zeigte sich Leipzigs Europa-Referentin Gabriele Goldfuß hocherfreut. Die Beauftrage der Stadt für internationale Angelegenheiten hatte Saal und Technik für das Stück bereit gestellt. "Es freut mich, dass der Austausch immer breiter angelegt wird, neben der Sprache auch Musik und Kultur dazukommen", begründete sie die Unterstützung der Stadt.
Nicht immer ist es jedoch einfach, überhaupt eine Schule zum Austausch zu finden. Im Fall von Liebertwolkwitz ist die Zusammenarbeit mit Les Herbiers lange gewachsen. Über den Freundschaftsverein bestanden schon seit 1997 Kontakte. 2004 fand dann der erste Austausch mit der Geschwister Scholl Schule statt, obwohl die französische Gesamtschule bereits einen Partner in Westdeutschland hatte. Vor zwei Jahren entstand die Idee, "Les Miserables" gemeinsam aufzuführen. Chor, Orchester und Solisten übten das Musical seit Anfang des Jahres am Wohnort ein. In der Woche des Austausches (26.05.-01.06.08) standen drei gemeinsame Proben auf dem Programm, und eine Aufführung vor dem jeweiligen Publikum.
"Ein wenig miserabel fühlen wir uns schon", gestanden die drei Erzählerinnen gleich zu Beginn der Aufführung. Das Lampenfieber nagte. Doch unter der fabelhaften Begleitung des Orchesters der Musik- und Kunstschule "Ottmar Gerster" geriet der Abend zum großen Erfolg. Sarah Fröhlich und Jasmin Kaiser gaben anrührend die kranke Mutter Fantine und ihre Tochter Cosette. Der fast 80 Kinder starke Chor untermalte die Handlung mit deutschen und französischen Liedtexten nach Anleitung der Musiklehrer Dominique Koppe und Silke Anders.
Eine Woche haben die Franzosen in Leipzig verbracht, neben den Proben vier Museen, ein Gewandhaus-Konzert und Dresden besucht. Zum Abschluss stehe noch eine Kanufahrt in Markkleeberg auf dem Programm, erklärte Französisch-Lehrerin Kornelia Hempel. Dann geht's nach Frankreich zur nächsten Aufführung."

Stephanie von Aretin, LVZ vom 31.05./01.06.08

 

 

 

 

Zurück zur Willkommensseite