Integration an unserer Schule |
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In diesem Schuljahr (2012/2013) lernen zehn Integrationsschülerinnen und schüler an unserer Schule. Sie haben ganz unterschiedliche Behinderungen und damit sehr unterschiedliche Förderpläne zum Ausgleich ihrer Behinderung. Alle kommen mit einer Bildungsempfehlung für das Gymnasium, jedes Kind hat aber ein Defizit, welches durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen werden soll. Gemeinsam mit den Förderschullehrerinnen, den Eltern und den Kindern wird ein solcher Förderplan aufgestellt, jedes Schuljahr überprüft und wenn notwendig verändert. Beraten und betreut werden wir von folgenden Förderschulen: Körperbehinderte Schülerinnen und Schüler - Körperbehindertenschule Dresden. Schülerinnen und Schüler mit Sehbehinderung – Blinden und Sehbehindertenschule Chemnitz, Hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler – Schule für Hörgeschädigte Dresden. Die Lehrerinnen der Förderschulen hospitieren regelmäßig, es werden Probleme besprochen und geeignete Maßnahmen überlegt. Wie sieht ein Förderplan aus? Es kommt zum Beispiel ein Kind zu uns mit einer körperlichen Behinderung- Spastik. Das Kind hat Schwierigkeiten beim Laufen, die Denkprozesse sind verlangsamt und bestimmte Wahrnehmungen eingeschränkt. Folgende Fördervereinbarungen wären in einem solchen Fall möglich:
Eltern, welche ihr Kind als Integration bei uns anmelden wollen, sollten unbedingt zum Tag der offenen Tür kommen und mich ansprechen. Anett Kersten (Verantwortliche für Integration) Zurück |