Eine Woche mit vielen verschiedenen Eindrücken ist zu Ende. Der Schulhof bekam einige farbige Akzente aus einem Projekt der 9. Klassen. Die 5.klässler waren traditionell zum Thema Stadt unterwegs. Eine 6. Klasse beschäftigte sich mit Recycling. Die 8. Klassen vertieften ihre Sprachkenntnisse. Die 7. Klassen waren in Sachen UNESCO unterwegs. Die 10. Klassen konnten sich in verschiedenen Veranstaltungen über ihren zukünftigen Bildungs- und Berufsweg kundig machen. Klassenstufe 11 erprobte ihre Fähigkeiten im darstellenden Spiel. Besondere Projekte, wie ein Chorprojekt mit der Neuinszenierung des "Keplersongs" und ein Kanuprojekt in Klassenstufe 6 waren weitere Highlights.
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„Mein Leipzig lob ich mir“ - 69 Schüler der Klassenstufe 5 erkunden ihre Heimatstadt Höhepunkte der Woche waren ein Bachquiz, eine Kartierungsübung zum Schulgelände, ein Stadtrundgang in Kleinzschocher, eine Führung in der Taborkirche, welche erste selbständige Erfahrungen im Orgelspiel beinhaltete und ein sellbstorganisierter und ausprobierter Stadrundgang in der Leipziger Innenstadt. Alle hatten viel Spaß und konnten ihr Wissen anwenden und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. |
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Projektwoche/Hate speech - Warum ist unser Schulhof bunt? - 6Im Rahmen der Projektwoche hat sich ein Teil der 9. Klassenstufe mit dem Thema Hate speech beschäftigt. Geleitet wurde das Projekt von Luisa vom Landesfilmdienst und Frau Gerdes. Mit den Stencils wollen wir erreichen, dass sich mehr Menschen der Gefahr von Hass und Rassismus bewusst sind und aktiv dagegen vorgehen. Außerdem möchten wir, dass alle den Opfern helfen und gegen diejenigen, die andere im Internet und im Real Life beleidigen vorgehen. Mit diesen Vorsätzen haben wir uns daran gemacht, die Schablonen anzufertigen. Manche Motive haben wir aus Auschwitz mitgenommen und ein bisschen verändert, andere haben wir jedoch selbständig angefertigt. |
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veröffentlicht 10/2018 |
veröffentlicht 09/2018 |
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Day 1Save and sound
Endlich da, nach 24 Stunden (!!!) Reisen sind wir endlich da. Alle Schueler liegen vollkommen geschafft in ihren Betten und erholen sich von den
Strapazen der letzten 28 Stunden. Am Dienstag um 4 Uhr nahmen Frau Weiske und ich unsere Schueler in Empfang und wir checkten online ein, naturlich
liessen sich einige Reisepaesse nicht einlesen aber letztlich hatten wir alle unsere Boarding passes und los ging es nach Frankfurt, dort hatten wir
2 1|2 Std Aufenthalt und dann hinein in den riesen A 380, alle Schueler, ausser Leon, (wollte woanders sitzen, es wieder rueckgaengig machen, was
nicht ging) sassen (es gibt auf amerik. Tasturen kein sz und y und z sind auch vertauscht, das @ Zeichen findet man auch nicht...also weiter)
zusammen. Mit Verspaetung hoben wir Richtung Houston ab, erste Englischkenntnisse wurden abverlangt (What would you like to drink? ... Kola ehh Coke
ehh Coca Cola?
Durch den Headwind brauchten wir 90 MIN LAENGER, NACH 11,5 Std landeten wir auf dem George Bush Internatinal in Houston. Dann weiter zu Immigration ... What
is the purpose of your trip? Well, I am running a students exchange programm ... und der Officer meinte, OH great, awesome, where are the students?
I dont know! (es gab vielleicht 10 Schalter und die Schueler waren alle verteilt mit uns wollte die halbe Erde einreisen, gefuehlte 1000 Menschen
(Leon und Franziska hatten eine extra inspection bekommen also nochmal 45 min warten!) egal weiter, Koffer holen und durch Custom (Zoll), inzwischen
hatten die amerik. Partner mit ihren Eltern schon 3 STd gewartet. Aber dann war es soweit alle Schueler lagen sich in den Armen, endlich da sind sie,
richtige Amerikaner, die sprechen gar kein Deutsch, Welcome Picture und weg waren sie, dann holte ich meinen Mietwagen und packte die restlichen
Koffer der Schueler ein, die amerikanische Seite hatte kein PLatz mehr, und dann fuhr ich Frau Weiske zur East 9th Street und danach home, my second
one. Endlich! Die Kinder von Mr Johnson waren wieder gewachsen ... das Wetter 30 Grad (80 % Luftfeuchtigkeit) und innen drin 20 Grad, Klimaanlage!
Duschen und ab ins Bett. Heute morgen waren alle super gut drauf, manche kaempfen mit der Klimaanlage aber zehntausend Eindruecke lenken
dementsprechend ab.
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aktualisiert 10/2018 |
veröffentlicht 09/2018 |
Das Team der SOKO Leipzig ermittelt an drei Tagen in unserem Haus. Wir sind gespannt auf das Ergebnis. |
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veröffentlicht 08/2018 |
Bei 10 Zigaretten pro Tag bleiben dem Raucher rund 200 Euro im Monat für andere ausgaben übrig. Der Preis ist leider nicht das einzige Problem! Neben den gesundheitlichen Folgen für einen selbst, belastet man auch seine Mitmenschen und die Umwelt. Die Jugendfilmtage Leipzig, die von der Klassenstufe 10 des Johannes-Kepler-Gymnasiums Leipzig am 23.08.2018 besucht wurden, klärten mit umfassenden, modernen Stationen und einem abschließenden Film im Cine-Star über die Gefährlichkeit des Alkohol- und Rauchkonsums auf. Die verschiedenen, unterhaltsamen Workshops, wie z.B. eine Rauchfrei-Lounge, ein Quizduell zum Thema Alltagsdrogen und ein Parcour mit Rauschbrillen, wurden von den Schülern überwiegend positiv aufgefasst. Der 90-minütige Film "Thank you for Smoking" von Jason Reitman zeigt den zynischen Tabak-Lobbyisten Nick Naylor, der durch die Gesundheitsgefährdung der Gesellschaft, unmoralisch sein Geld verdient. Dieser Film ist allenfalls empfehlenswert und bietet auf sarkastische Weise eine detaillierte Darstellung der Gefahr, die von den Alltagsdrogen, Alkohol und Nikotin, ausgehen.
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veröffentlicht 08/2018 |
13.08.2018 - das neue Schuljahr beginnt. Vor allem für die Schüler unserer neuen Fünften, die heute ihre gymnasiale Ausbildung beginnen, sicher ein ganz besonderer Tag. Wir wünschen allen Schülern und Lehrern einen guten Start ins neue Schuljahr. |
veröffentlicht 08/2018 |