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Würschnitztalschule

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Schulchronik

Tag der offenen Tür Januar 2004

Klasse von Maus bis Mouse
Würschnitztalschule attraktiv dank vieler engagierter Partner
(von Olaf Seifert)
"Unsere Würschnitztalschule ist Chefsache im Rathaus", freut sich Karin Müller, die stellvertretende Schulleiterin, als sie am vorigen Sonnabend zum Tag der offenen Tür Gäste durchs Haus führte.
Die Unterstützung von Bürgermeister Rolf Höfer und der Gemeinderäte ist ebenso wie die Tatkraft der Eltern und Sponsoren oder das außerunterrichtliche Engagement der Lehrer allenthalben zu spüren. Dies beginnt bei der über das Medios-Förderkonzept installierten Computertechnik und modernen Fachkabinetten, führt über das Projekt "Demokratie lernen und leben" (mehr Biss und Einfluss für Schülerräte, Schüler schlichten Streit selbst), die Singegruppe "Zick Zack" und reicht bis zu Schülerband und eigenem Minizoo, betreut von den Sechsern. Das Repertoire der Neigungskurse ist breit gefächert: Spanisch, Kunst, Geschichte, Geografie, Informatik, Sport & Gesundheit sind Favoriten. Um die Würschnitztalschule (1998 voll rekonstruiert; heute 329 Schüler) auch für Auswärtige attraktiver zu machen zahlt die Gemeinde seit Jahren die Schülerbeförderung, immerhin 90 Euro pro Jahr.

Franziska Lindner (l.) und Christina Escher aus Klasse sechs sind Feuer und Flamme für Bio, denn in der Würschnitztalschule gibt´s sogar einen Minizoo. Ob Schul- oder Ferienzeit, Wüstenrennmäuse und all die anderen "Tierparkbewohner" fühlen sich bei den Mädchen und Jungen in Niederwürschnitz mopsfidel. Höhepunkt des Projektunterrichts sind die Klassenfahrten ins Landschulheim Comradswiese bei Lauter im Erzgebirge: fünf Tage Naturunterricht, Waldarbeit plus Freizeitspaß im Grünen!

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