Fortbildungsveranstaltung am 25. Noveember 2010


Buchweizen, Hirse & Co.

Vermittlung einfacher Garverfahren unter Einbeziehung seltener Getreidesorten mit Küchenpraxis


Am Anfang war ein Korn.

Nicht in flüssiger Form, sondern das Getreidekorn. Bereits in der frühen Menschheitsgeschichte spielte Getreide eine entscheidende Rolle. Mit einfachen Werkzeugen gelang es, das geerntete Korn weiter zu verarbeiten. 

Ziel der Fortbildung war es, einige dieser Verfahren kennen zu lernen. Man glaubt gar nicht, wie vielfältig Getreide auch zusammen mit Wärme (Garen) verarbeitet werden kann.

Und es gibt nicht nur die uns bekannten Getreidesorten wie beispielsweise Weizen, Roggen, Dinkel oder Gerste. Auch Pseudogetreide  gibt es: das heimische Knöterichgewächs Buchweizen, der aus Süd- und Mittelamerika stammende Amaranth und das Anden-Gänsefußgewächs Quinoa, um nur einige zu nennen.

Die Rezeptsammlungen der Fortbildnerinnen stellen einen nahezu unerschöpflichen Fundus dar, der nur in Ansätzen besprochen und getestet werden konnte. Hier nur zwei Beispiele:

Buchweizen-Rezepte   Amaranth-Rezepte


Rezepte: A.. Grützmacher
Text: A.Garten (Öffentlichkeitsarbeit)
Datum der letzten Änderung: 13.01.2011