5. Regionalkonferenz
der Netzwerke WTH/S, TC und Neigungskurs


Übersicht:


Begrüßung und einleitende Worte

Die Begrüßung der Lehrer und Gäste erfolgte durch Ursula Holfeld, Fachberaterin für WTH/S im Bereich der Regionalstelle Bautzen.

Trotz mehrerer kurzfristiger, oft vertretungsbedingter Absagen haben viele Schulen einen ihrer aktiven WTH- oder TC-Lehrer zur Regionalkonferenz entsandt. Damit wird eine langjährige Tradition fortgesetzt, die es zu bewahren gilt. Schade, dass kein Vertreter unseres Schulamtes den Weg in das TGZ Bautzen fand.

Im Rahmen der Vorbereitung dieser Regionalkonferenz mussten die Netzwerkkoordinatoren auch zur Kenntnis nehmen, dass die weitere, bisher so erfolgreiche Arbeit des Netzwerkes nicht auf der Prioritätenliste zu stehen scheint. Das ist um so unverständlicher, da es in absehbarer Zukunft immer weniger ausgebildete Fachlehrer für die Bereiche TC und WTH/S geben wird.


Zur 5.Regionalkonferenz der Netzwerkbereiche WTH/S, TC und Neigungskurse fanden sich ca. 35 Lehrer im Technologie- und Gründerzentrum Bautzen ein.
Schon jetzt ist die Zahl der so genannten "Quereinsteiger" hoch. Die hier vertretenen Netzwerke werden den Kolleginnen und Kollegen die es wünschen auch weiterhin Angebote unterbreiten und Hilfen anbieten, sich die notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen. Wohl wissend, dass die Netzwerkarbeit kein Studium ersetzen kann und soll.

Seit der letzten Regionalkonferenz im November 2009 wurde durch die Fachberater erneut festgestellt, dass der Besuch von Fortbildungsangeboten der Netzwerkbereiche extrem unterschiedlich war. So werden die Angebote von Kolleginnen und Kollegen vieler Schulen rege genutzt. Es gibt aber auch Schulen, deren Kolleginnen und Kollegen seit vielen Jahren nicht eine einzige der angebotenen Veranstaltungen besucht haben. Um so demotivierender ist es, dass diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die sich im Interesse ihrer Schule und der hohen Qualität des Unterrichts oft in ihrer Freizeit noch einmal auf die Schulbank gesetzt haben nun an den Schulen aushelfen "dürfen", die bisher bei Fortbildungsveranstaltungen selten oder nie gesehen wurden.


Bericht der Netzwerkbereiche

Netzwerkbereich "WTH/S"
  • Netzwerkbereich mit der längsten Tradition

  • Alle angebotenen Fortbildungsveranstaltungen waren gut besucht. Deren Anzahl wird aber reduziert.

  • Die (stets überbuchten) Ganztagsexkursionen bleiben erhalten.

  • Berichte über die Veranstaltungen sind auf der Netzwerk-Webseite abrufbar. Die erarbeiteten Materialien stehen allen Teilnehmern zur Verfügung, werden aber nur im Ausnahmefall auf der Netzwerkseite veröffentlicht.
Netzwerkbereich "Neigungskurse"
  • Diese Netzwerkgruppe ist besonders von jährlichen personellen Veränderungen bei den Kursleitern betroffen.

  • Die Anzahl der Fachberater wurde im Berichtszeitraum halbiert.

  • Fortbildungsveranstaltungen -vorrangig zur Planung von Neigungskursen- sind nicht so erfolgreich wie erwünscht gelaufen. Dem steht eine oft nur genügende Gestaltung des Kursplanes gegenüber.

  • Internetpräsenz wurde ständig aktualisiert

Netzwerkbereich "Technik und Computer"
  • im Gegensatz zu den Vorjahren starker Einbruch der Teilnehmerzahlen, was die Absage fast aller geplanten Fortbildungsveranstaltungen zur Folge hatte. Ursachen werden erforscht.

  • Öffentlichkeitsarbeit muss wirksamer und kontinuierlicher werden

Bereich "Öffentlichkeitsarbeit"
  • Das Bautzener Netzwerk ist sachsenweit das einzige mit aktiver und seit dem Schuljahr 2000/2001 kontinuierlich geführter Internetpräsenz

  • gute Zusammenarbeit mit und Zuarbeit durch die Fachberater vor allem aus den Bereichen WTH/S und Neigungskurse

  • Zugriffszahlen zeigen eine gute Akzeptanz der Webseiten


Ein Blick über den "Tellerrand"

Netzwerk Dresden:

  • Das Netzwerk wird erfolgreich wiederbelebt. Die Internetpräsenz wird auf den Seiten der Fachberater für TC und WTH/S fortgesetzt. Die Netzwerkkoordinatoren der Netzwerke Bautzen und Dresden informieren sich gegenseitig über interessante Veranstaltungen und treffen sich 1x im Jahr zu einem Erfahrungsaustausch.

Netzwerke Leipzig, Chemnitz und Zwickau:
  • Netzwerkarbeit wurde komplett eingestellt

  • Internetpräsenz ist nicht mehr verfügbar

 

Der getanzte Farbkreis






Farben können unendlich viele Stimmungen ausdrücken. Wer diese Zusammenhänge kennt, kann sie sich natürlich zu Nutze machen. Und wenn dann noch musikalische Elemente einfließen, sind mit einem entsprechenden Talent große künstlerische Dinge möglich.

An der MS Cunewalde gibt es solche Talente und diese hatten das Glück, über einen Neigungskurs entdeckt zu werden. Dafür ist keine Casting-Show a la DSDS und kein sprücheklopfender Pop-Titan nötig. Im Gegenteil: Bodenständig und ohne die Gefahr eines psychologischen Folgeschadens durch unter die Gürtellinie gehende Wertungen geht es auch. Klar, Millionen sind so nicht zu verdienen. Aber wer von den Stars und Sternchen wird das jemals schaffen?!

Neben einem ordentlichen Schuss Idealismus bedarf es einer fachlich versierten Leitung eines solchen Kurses. Frau Martin ist es sichtbar gut gelungen, nicht nur Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 für dieses Thema zu begeistern. Die Gestaltung der Kostüme und Requisiten, die Choreografie, teilweise selbst komponierte Musik, die technische Umsetzung vom Scheinwerfer bis hin zur Powerpoint-Präsentation scheint Schülerinnen und Schüler aller Klassen begeistert zu haben. Dass am Ende sogar ein kleiner Film entstanden ist, der den Weg von der Idee über die Vorbereitung bis zur Aufführung zeigt, ist auch keine Selbstverständlichkeit und verlangt regelrecht nach Hochachtung.

Um so schöner war es, dass Frau Martin und 3 SchülerInnen des Neigungskurses ihre Arbeit in Wort und bewegtem Bild auf unserer Regionalkonferenz vorstellten.

Stellvertretend für alle an diesem Erfolg Beteiligten überreichte Frau Lukas einige Gutscheine an die anwesenden Kursteilnehmer.


Das Technologie- und Gründerzentrum Bautzen

Seit seiner Gründung im Jahr 1995 hat sich das TGZ Bautzen zu einem leistungsfähigen Innovationszentrum für die Oberlausitz bzw. den ostsächsischen Wirtschaftsraum entwickelt. Im Technologiezentrum werden innovative Unternehmen angesiedelt und betreut.

Darüber hinaus führt das TGZ Technologietransferprojekte durch, fördert Existenzgründungen und koordiniert regionale Unternehmensnetzwerke. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die berufsbegleitende Weiterbildung für kleine und mittlere Unternehmen und die internationale Zusammenarbeit in der EU.

Frau Samuel gab den anwesenden Konferenzteilnehmern einen kurzen Überblick über die Geschichte des Standortes, seine heutige Nutzung sowie die bisherige Erfolgsgeschichte aber auch die unvermeidlichen Rückschläge. Auf einer Fläche von ca. 10.000 m² haben sich zurzeit 21 Firmen angesiedelt. Viele dieser Firmen sind Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern. Etwa ein Drittel der zur Verfügung stehenden Fläche wird von Büros belegt, zwei Drittel dient der Produktion verschiedenster Erzeugnisse. Die Insolvenzrate der Firmen, die sich bisher auf dem Gelände des TGZ Bautzen niedergelassen haben, liegt mit ca. 8% unter dem deutschlandweitem Durchschnitt in diesem Bereich.

Die Stadt Bautzen, der Landkreis Bautzen und die Kreissparkasse Bautzen sind die 3 Gesellschafter des TGZ. Im Mittelpunkt der unternehmerischen Tätigkeit steht gewöhnlich die absolute Gewinnorientierung. Nicht so im TGZ Bautzen. Hier geht es zwar auch um Gewinne, erwirtschaftete Überschüsse werden jedoch fast vollständig im eigenen Unternehmen investiert. Gewinnmaximierung um jeden Preis steht hier nicht auf der Tagesordnung.

An dieser Stelle möchten wir uns beim TGZ Bautzen, besonders bei Frau Samuel, für die herzliche, umfangreiche und vor allem unbürokratische Unterstützung unserer Regionalkonferenz bedanken. Vom Empfang über die kulinarische Versorgung bis hin zur Technik stimmte einfach alles. DANKE!

Weitere Informationen sind auf der Webseite des TGZ Bautzen sind in der Materialsammlung am Ende dieser Seite zu finden.

 


Projektvorstellung: Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH

Mit dem Namen SAENA konnte kaum einer der anwesenden Gäste etwas anfangen. Es handelt sich um die Sächsische Energieagentur GmbH. Sie ist ein Unternehmen des Freistaates Sachsen und der Sächsischen Aufbaubank -Förderbank-.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SAENA geben unabhängigen Rat. Sie informieren Sachsens Bürger, Unternehmen, Kommunen, Schulen und Kirchen zu den Themen erneuerbare Energien, zukunftsfähige Energieversorgung und zur bewussten effizienten Energienutzung. Dabei ist die Verbindung zwischen Schule und Energie eine "Verbindung besonderer Art", wie  Melanie Sterczewski vom Bereich Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit der SAENA betonte.

Interessierte Lehrkräfte aller sächsischen Schulen können für ihre Projekttage die "Unterrichts-Module" der SAENA kostenfrei buchen.

Es werden Module für alle Klassenstufen und zu unterschiedlichen Themen angeboten. Diese verfolgen je nach Thema und Alter der Schüler folgende Ziele:

  • Interesse rund um die Themen Energie und Klima wecken

  • fächerübergreifende Wissens- und Kompetenzvermittlung

  • nachhaltige Sensibilisierung für energieeffizientes Handeln im Alltag

  • Schulung weiterer Fähigkeiten (z.B. handwerklich / technisch)

Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen, aktueller Problemstellungen und zukünftiger Entwicklungen wird jedes Modul durch einen umfangreichen Praxis-Teil komplettiert. Je nach Thema, den Möglichkeiten der Schule und den regionalen Gegebenheiten, können das kleine Exkursionen, Experimente oder praktische Anwendungen sein.

Ein besonderes, über eine längere Zeit angelegtes Projekt ist die "Energiesparwette" der Schüler gegenüber dem Schulträger:

"Wir wetten, dass unsere Schule ihren Strom- und Wärmeverbrauch über die nächsten drei Schuljahre um insgesamt 10-15% gegenüber den vergangenen drei Jahren senken kann.

Verläuft die Wette erfolgreich für die Schule, so wird sie an den eingesparten Energiekosten beteiligt. Diese zusätzlichen Mittel können z.B. für Projekttage und schulische Aktionen eingesetzt werden.

Weitere Projektangebote sind das "Stromspartheater" oder die "Energiereporter". Ausführliche Beschreibungen und Flyer zu den einzelnen Angeboten sind auf der SAENA-Webseite und in der Materialsammlung am Ende dieser Seite zu finden.

 


Projektvorstellung: Cook@school (Sodexo GmbH)


Julia Eisenlöffel

Vor wenigen Tagen wurde eine Studie veröffentlicht. Aus ihr geht hervor, dass deutsche Kinder nicht mehr die dicksten in Europa seien. Sie wären von den italienischen Kindern überholt worden. Als eine der Ursachen wurde festgestellt, dass die gesunde mediterrane Küche in ihren entwickelten Ursprungsländern immer mehr von einer ungesunden Fastfood-Küche mit ihren oft fetthaltigen, kalorienreichen Produkten verdrängt wird.

Mit einfachen Mitteln eine ausgewogene, gesunde und vollwertige Mahlzeit oder gar ein komplettes Tagesmenü zusammenzustellen und dieses dann auch zuzubereiten - das hat sich eine Gruppe von qualifizierten Mitarbeitern der Sodexo-GmbH zum Ziel gestellt. Das Ganze soll u.a. in Kindereinrichtungen und Schulen praktiziert werden. Julia Eisenlöffel übernahm die Vorstellung ausgewählter Angebote auf unserer Regionalkonferenz.

Damit die einzelnen Projekte unabhängig von den an der jeweiligen Einrichtung vorhandenen Küchen bzw. Kochgelegenheiten gelingt, hat sich diese Truppe eine fahrbare Küche mit allem Drum und Dran zusammengestellt. Mit dieser reisen sie dann an und bereiten gemeinsam mit den Kindern nicht nur ein kleines 3-Gang-Menü zu, sondern vermitteln mit viel Spaß auch Wissenswertes rund um das Essen. Da geht es um das richtige Decken eines Tisches genau so wie um das Verhalten bei Tisch. Und so ganz nebenbei lernen die Kinder, wie Obst und Gemüse geschnitten wird oder welches Gewürz wie dugftes und wofür es genutzt wird.

Einziger Haken an der ganzen Sache: Dieses Angebot ist nur für Einrichtungen nutzbar, die ihr Mittagessen über eine der Sodexo-Küchen beziehen.

Wer mehr wissen will, dem sei die Sodexo-Webseite und die Materialsammlung am Ende dieses Berichts empfohlen.

  


Projektvorstellung: Ernährungs- und Kräuterzentrums des Christlich-Sozialen Bildungswerkes Sachsen e.V. im Kloster St. Marienstern


Tina Schäfer

500 Pflanzenarten und -sorten in einer 6000 m² großen Gartenanlage, rundum geschützt durch dicke Klostermauern. Das sind die imposanten Zahlen des Kräutergartens, der zum Ernährungs- und Kräuterzentrum im Kloster St. Marienstern gehört. Das über viele Jahrhunderte gesammelte Wissen wird hier bewahrt und steht der heutigen Generation zur Verfügung. Das Problem ist nur: Wer kennt diese Fundgrube?
Und genau darum geht es Tina Schäfer und ihren Mitarbeiterinnen.

Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen den Einsatz von heimischen Kräutern bei der täglichen Zubereitung von Mahlzeiten oder als Hausmittel bei kleinen "Wehwehchen" zu vermitteln. Dabei steht nicht die Masse, sondern die Klasse im Mittelpunkt. Weniger ist oft mehr. Für "Otto Normalverbraucher" können schon eine Hand voll Kräuter ausreichend sein, sein Lebensgefühl spürbar zu verbessern.

Speziell für Mittelschulen und Gymnasien stehen viele vorbereitete Projektangebote zur Auswahl, die auf die Lehrplaninhalte vorrangig in den Klassenstufen 7-9 abgestimmt sind. Genauere Informationen, Publikationen und Links sind auf der Webseite des Ernährungs- und Kräuterzentrums und in der Materialsammlung am Ende dieser Seite zusammengestellt.

 


Projektvorstellung: Königsbrücker Ausbildungsstätte gGmbH


Thomas Schwab
Über 60 Jahre reicht die Tradition dieses Unternehmens zurück. Über 60 Jahre Ausbildung spiegeln auch 60 Jahre Erfahrung wider. Die KAS hat bisher alle Klippen und Stürme sowohl der Zeit vor als auch nach dem Umbruch erfolgreich umschifft. Mit ca. 250 Unternehmen arbeitete bzw. arbeitet die KAS zusammen. Hauptanliegen ist eine teilweise oder vollständige Berufsausbildung sowohl von "regulären" Azubis als auch im Umschulungs- und Weiterbildungsbereich.
 Die nachfolgenden Berufsbilder können komplett oder modular qualifiziert werden:
  • Anlagenmechaniker

  • Graveur 

  • Industriemechaniker

  • Konstruktionsmechaniker

  • Mechatroniker 

  • Elektroniker 

  • Teilezurichter 

  • Verpackungsmittelmechaniker

  • Werkzeugmechaniker

  • Zerspanungsmechaniker

  • Tischler 

  • Holzmechaniker

Dabei geht die KAS einen nicht alltäglichen aber um so erfolgreicheren Weg: Die Gruppenbildung erfolgt nicht wie in einer Schule üblich nach Altersgruppen, sondern es wird ausschließlich das Berufsfeld als Kriteruim genutzt. Damit können jugendlicher Tatendrang und die Erfahrung und hin und wieder auch Gelassenheit der schon etwas betagteren Schüler ideal kombiniert werden.

In seinem Vortrag beschrieb Thomas Schwab, Geschäftsführer der KAS, den ersten Kontakt mit potenziellen Azubis, ihre mitunter traumhaften Vorstellungen von den Anforderungen im heutigen Berufsleben und die Wege, diese zukünftigen Arbeitnehmer wieder auf den Boden der Realität zurück zu holen und sie im nächsten Schritt auf ihr zukünftiges Berufsleben vorzubereiten.

In den letzten Jahren hat sich der Trend "viele Azubis - wenige Lehrstellen" umgekehrt. Wer sich jedoch auf den Standpunkt stellt: Ich brauche nur das Notwendigste zu tun. Die Firmen suchen ja Azubis, da nehmen sie fast jeden.", der irrt gewaltig. Oft lassen die Betriebe Lehrstellen lieber unbesetzt als enorme finanzielle und personelle Wagnisse einzugehen in der Hoffnung, ein bequemer, leistungsschwacher Bewerber könnte sich doch eines Besseren besinnen. Das ginge eventuell noch bei Firmen, die jährlich weit über den eigenen Bedarf ausbilden und dann die Besten übernehmen. Aber nicht bei Firmen, die höchstens 1-2 Azubis ausbilden können. Und das sind der größte Teil der Firmen in der näheren Umgebung.

Angebote der KAS aus dem Bereich der Berufsorientierung:

  • 80-Stunden-Kurs
    Für das laufende Schuljahr sind die finanziellen Mittel des Bundes vorhanden. Für kommende Schuljahre werden sie beantragt, sofern die Förderung weiterhin möglich ist.

  • Schüler bzw. Lehrer können jederzeit nach Absprache einen Betriebsrundgang durch die Werkstätten der KAS durchführen. Das nimmt ca. 2 Stunden in Anspruch und ist für den Beginn sicherlich sehr hilfreich.

  • Die Veranstaltungsreihe, in der KAS-Lehrkräfte in den umliegenden Schulen kurze Lehrgangsreihen durchführten, wird nicht mehr angeboten.

 


Quellen, Materialien und Links

Die folgende Sammlung beinhaltet eine unvollständige Auflistung von Materialien und Links, die für die Gestaltung ddieser Webseite genutzt wurden und die für die schulische Arbeit von Interesse sein könnten.

PDF-Dokumente und Powerpoint-Präsentationen im PDF-Format:

Konferenzmappe   [Download]
Angebote der Sächsischen Energieagentur "saena GmbH"   [Download]
Angebote der Sodexo-GmbH (nur für Sodexo-Kunden buchbar!)   [Download]
Angebote des Ernährungs- und Kräuterzentrums im Kloster St. Marienstern   [Download]

Links auf Webseiten der vorgestellten Unternehmen
Technologie- und Gründerzentrum Bautzen (Link)   [zur Webseite]
Sächsische Energieagentur   [zur Webseite]   [Angebote für Schulen]
Sodexo   [zur Webseite]   [Ernährung und Erziehung]
Ernährungs- und Kräuterzentrum im Kloster St. Marienstern   [zur Webseite]   [Projektangebote für Mittelschulen]
Königsbrücker Ausbildungsstätten   [zur Webseite]
  
Die Rechte der Logos der dargestellten Unternehmen liegen bei den jeweiligen Unternehmen.
Die Fotos im Abschnitt "Der getanzte Farbkreis" wurden von der MS Cunewalde zur Verfügung gestellt.

Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit: A.Garten, MS Pulsnitz
Datum der letzten Änderung: 21.11.2011