Tagebuch Skilager

 

Donnerstag:

Einleitung:

Hallo, ich heiße Paul Hammer und ich schreibe über einen Tag wo ich im Skilager war.

Jeder durfte sich für einen Tag einschreiben lassen, aber bei jeden Tag immer nur eine gewisse Zahl Schüler.

Ski sind wir insgesamt 3 Tage gefahren, aber wir wahren 5 Tage in Tschechien.

Also ein Tag hin, ein Tag zurück.

 

Tagebucheintrag:

Auf einmal wachte ich auf, wegen einer sehr lauten Stimme.

Die Stimme sagte: „Aufstehen Kinder“. Doch es war Herr Keller.

So doof, es ging schon in 10 Minuten Essen. In dieser Zeit musste ich mich Umziehen, Waschen, Zähneputzen und das Bett ordentlich machen. Dann gab es Frühstück, das Essen hat sehr gut geschmeckt. Nun war für alle eine halbe Stunde Zeit, um unsere Skikleidung anzuziehen, unsere Skier oder Snowboards zu holen und  in den Bus einzusteigen.

Schließlich waren alle in dem Bus und hofften, dass es bald losgeht.

Aber manche Lehrer waren einfach noch nicht da.

Nach einer halben Stunde  warten ging es nun endlich los.

Wieder eine halbe Stunde fahren, und wir kamen endlich an der Piste an.

Nun fuhren wir mit dem Sessellift auf den Berg und dazu mitten in eine Wolke.

In dieser Wolke war es sehr kalt. Jetzt ging es endlich die rote Piste hinunter, die ca. 2,50 Meter breit war. Man musste höllisch aufpassen, dass einen niemand umfuhr.

Fast am Ende der Strecke flog ich so dolle auf mein Hinterteil, dass ich mir den Steiß etwas prellte.

Ich fuhr trotzdem noch mehrmals mit, weil ich den Schmerz noch nicht so bemerkte nach dem Schreck. Erst später erst spürte ich wie weh es tat.

Wir aßen in dieser Zeit selbstverständlich auch Mittag, was sehr gut schmeckte.

Dann, nach wieder ein paar Mal fahren am Skihang, mussten wir zurück in die Unterkunft.

Nun waren 30 Minuten Bus fahren angesagt. Unterwegs stoppten wir noch mal an einer Einkaufsgasse, wo sich jeder etwas holen konnte. Zurück in der Unterkunft gab es dann Abendessen, was allen sehr, sehr gut schmeckte.

Danach war die Skitaufe, wo sich unser Snowboardlehrer „Herr Honsa“ als Rübezahl verkleidete. Bei dieser Skitaufe musste jeder, der schwur weiter Ski und Snowboard zu fahren, Schnaps (Sauregurkeneinlegewasser) trinken. Ich war einer von wenigen der, dieses Getränk nicht ekelig fand. Danach war Nachtruhe. Wir erzählten uns noch ein paar Sachen und schliefen dann langsam ein.

Ende

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